Mein Weg zum Cuckold 6
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... die Sexgöttin. Ja, das traf es eher.
Sie hatte den Moment genau abgepasst, und als er losspritzte, lenkte sie den Strahl und alle weiteren auf ihre Lackstiefel. In Schlieren lief es am Schaft herab und tropfte auf den Boden.
„Wenn du willst, kannst du noch dazuspritzen, ich sehe doch, dass es dir bald kommt“, belehrte sie mich. „Aber wehe, wenn du sonst wohin spritzt, dann ist die Hölle los.“
Die belustigten Augen des Verkäufers störten mich jetzt nicht mehr, denn mein Orgasmus stand unmittelbar bevor. Und die Aufgabe, die nachher auf mich zukommen sollte, trug dazu bei, dass ich so heftig abspritzte, wie selten zuvor. Wie immer hatte Siggi recht behalten, ich liebte meine Aufgabe und stürzte mich sofort nach dem letzten Spritzer über ihre Stiefel her.
Unten, wo sich am meisten angesammelt hatte, begann ich. Dicke Brocken, die langsam herabgelaufen waren, schnappte ich, bevor sie auf den Boden gelangen konnten. Die Füße abwechselnd arbeitete ich mich langsam nach oben, und als ich einige Minuten später wieder aufblickte, glänzten die Stiefel von meinem Speichel.
Mein etwas trauriger Blick, weil die Aufgabe erledigt war und ich jetzt nicht mehr zu tun hatte, war Siggi wohl aufgefallen, denn sie schaute mich fragend an und meinte dann:
„Du musst nur nicht glauben, dass du schon fertig bist. Schau dir doch nur Victors Schwanz an, da sind noch Reste. Du wirst doch nicht erwarten, dass ich ihn säubere, oder?“
„Nein, natürlich nicht.“
„Gut, dann bitte Victor ...
... ganz höflich darum, seinen Schwanz sauberlecken zu dürfen.“
Diese Art der Fortsetzung hatte ich mir nicht gerade vorgestellt, doch mittlerweile gab es kein Zögern mehr, wenn Siggi mich um etwas bat. Oder es mir auftrug, wie in diesem Fall.
„Darf ich deinen Schwanz mit meiner Zunge säubern, Victor?“
„Hm, du hast das Zauberwort vergessen“, unterbrach mich Siggi.
„Bitte“, schickte ich schnell hinterher.
„Aber natürlich, ich kann doch die Erziehungsmaßnahmen einer Lady nicht torpedieren“, amüsierte sich Victor und kam näher, damit ich nicht auf meinen Knien zu ihm rutschen musste. Dafür war ich ihm dankbar und so bemühte ich mich, es ihm so angenehm wie möglich zu machen, schob meine Zunge unter seine Vorhaut, um auch den letzten Rest seiner Soße zu erwischen. Als ich die Vorhaut dann zurückschob, um zu kontrollieren, ob meine Bemühungen von Erfolg gekrönt waren, registrierte ich ein erhebliches und schnelles Größenwachstum. Bekam dieser Mensch doch tatsächlich einen Ständer. Innerlich amüsierte ich mich, denn das war ihm sicher peinlich.
„Ah, Victor, das scheint dir ja zu gefallen?“, registrierte nun auch Siggi die Lage.
„Oh ja, dein Sklave kann das gut. Von mir aus kann er ruhig noch ein wenig weiter machen.“
Jetzt blieb mir das Grinsen im Gesicht kleben. Was sollte das? Mein Job war erledigt! Doch mit dieser Ansicht stand ich alleine da.
„Na klar macht er das. Weil ich es gerne sehe, wenn ihm ein Mann direkt in den Mund spritzt. Wenn du willst, wird ...