1. Mein Weg zum Cuckold 6


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    Einige Zeit nach dem letzten Zusammentreffen mit Jasmin und Bogdan meinte Siggi abends im Bett, nachdem wir gerade miteinander gefickt hatten und ich ihr mein Sperma aus der Möse geschlürft hatte:
    
    „Weißt du, Thomas, die Szene, als Bogdan in das Brötchen gespritzt hat und es danach mit Genuss verspeist hat, geht mir nicht mehr aus dem Kopf.“
    
    „Warum, was ist das Besondere daran? Du siehst mich doch täglich mein Sperma essen.“
    
    „Ja, so genau weiß ich das auch nicht. Doch die Vorstellung von Sperma und Essen macht mich tierisch an.“
    
    „Ein Brötchen sollte sich schon auftreiben lassen, oder meinst du nicht?“
    
    „Schon, doch das wäre irgendwie langweilig und nur Nachahmung.“
    
    „Das stimmt. Aber wenn ich dich so ansehe und dein Lächeln betrachte, scheint mir, dass du schon eine Idee hast.“
    
    „Wie gut du mich kennst!“, bestätigte Siggi meine Ahnungen. „Morgen Abend kannst du beweisen, welche Fortschritte du gemacht hast.“
    
    Vor Aufregung, welches Spielchen Siggi sich da wieder ausgedacht hatte, konnte ich die halbe Nacht nicht schlafen. Sperma und Essen, das kannte ich bisher noch nicht aus eigenen Erfahrungen. Wobei, da fiel mir ein, dass wir als Jugendliche einmal in ein Sektglas gewichst und es dann mit Sekt aufgefüllt hatten. Danach wurden die Gläser verlost und ich hatte das von Willi erwischt. War eine interessante Erfahrung, doch sicher nicht mit dem zu vergleichen, was morgen auf mich zukam. Denn wenn meine Siggi dabei war, bekam alles eine andere Qualität. Dass ...
    ... sie diese Dinge von mir verlangte, ich damit ihrem expliziten Willen entsprach, war der eigentliche Kick.
    
    Am nächsten Abend wunderte ich mich, dass Siggi nicht in der Küche stand, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Da sie einen kürzeren Arbeitsweg als ich hatte, war sie immer schon eine Stunde vor mir zu Hause und bereitete in dieser Zeit das Essen vor. Diese Änderung im normalen Tagesablauf war außergewöhnlich und sicher schon Teil ihre Plans.
    
    „Ich habe uns für heute Pizza bestellt, mein Liebling. Sie muss jeden Moment geliefert werden. Für dich habe ich eine Margarita bestellt, denn die bietet am wenigsten eigene Aromen.“
    
    Noch während ich mir Gedanken darüber machte, was sie damit meinen könnte, klingelte es und die Pizzen wurden geliefert. Als Siggi sie bezahlt hatte, deckte sie im Nu den Tisch, stellte zwei Gläser eines guten Rotweins auf den Tisch und entfernte die Verpackung der beiden Pizzen.
    
    „Und jetzt, husch, husch aus den Kleidern“, befahl Siggi, und als ich nackt neben meinem Stuhl stand, kam sie zu mir und nahm meinen Schwanz in den Mund. Im Nu hatte sie ihn soweit, dass er ihre Mundhöhle füllte und als sie ihn daraus entließ, wichste sie ihn hart und fest mit ihrer Rechten, während der Mittelfinger der linken Hand sich in meinen Arsch bohrte.
    
    „Lass es kommen, Liebling, ich warte drauf.“
    
    Eine überflüssige Bitte, denn mit einem Finger im Arsch, der gezielt die Prostata massierte, konnte ich nie lange widerstehen.
    
    So dauerte es nur noch kurze ...
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