1. Mein Weg zum Cuckold 6


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... immer noch nicht wusste, wie die Zusammenhänge waren.
    
    „Kann ich Ihnen helfen?“, umschwänzelte uns sogleich der einzige anwesende Verkäufer, als Siggi mit mir im Schlepptau die Schwelle übertrat.
    
    „Ich suche ein paar Stiefel für mich. Sie sollen zum Rock passen und richtig geil aussehen. Also mit hohem Absatz und lackiert.“
    
    „Haben wir da. Welche Größe darf ich Ihnen bringen?“
    
    „Größe 38, mein Lieber. Wo darf ich sie anprobieren?“
    
    „Hier im Nebenraum, da sind wir ungestört.“
    
    Wie um alles in der Welt kam Siggi dazu, den Verkäufer mit mein Lieber anzureden, und was sollte das mit dem Nebenraum. Lief da etwas ab, das ich nicht verstand?
    
    Siggi begab sich in den Nebenraum, und mir blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Kaum hatten wir auf den beiden Stühlen Platz genommen, betrat der Verkäufer mit zwei Paar Stiefeln den Raum.
    
    „Ich habe Ihnen die Größen 38 und 40 mitgebracht, weil die Stiefel ziemlich klein ausfallen. Darf ich sie Ihnen anlegen?“
    
    „Oh ja bitte, das wäre nett.“
    
    „Gut, probieren wir es mal mit 38.“
    
    Völlig ungeniert starrte der Typ unter Siggis Mini, als er ihr die Schuhe auszog und die Stiefel anlegte. Ich stand daneben und schaute leicht amüsiert der Angelegenheit zu. Was wollte Siggi da nur bezwecken? Ein Kerl in solch einem Laden war sicher anderes gewohnt als einen Blick unter den Rock. Zumal Siggi ja einen Slip trug, der sie zumindest notdürftig bedeckte.
    
    Mit kleinen Schritten stolzierte Siggi durch den Raum, um ...
    ... auszuprobieren, ob die Größe stimmte. Geil sahen die Dinger auf jeden Fall aus. Sie reichten bis knapp über die Knie, hatten extrem hohe Absätze und Siggis intensives Wackeln mit dem Hintern trug mit dazu bei, dass meine Hose etwas eng wurde.
    
    „Sie passen vorzüglich. Und wie sehen sie aus?“, wollte Siggi von dem Verkäufer wissen.
    
    „Sie stehen Ihnen ausgezeichnet. Mir jedenfalls wird ganz heiß, wenn ich Sie darin sehe.“
    
    Vollidiot! Als ob es darauf ankäme. Mir mussten sie gefallen, nicht ihm!
    
    „Oh ja, das freut mich. Denn ich habe noch eine spezielle Bitte an Sie, deren Erfüllung Voraussetzung dafür ist, dass ich die Stiefel kaufe.“
    
    „Was wünschen Sie? Ihr Wunsch ist mir Befehl.“
    
    So ein Schleimer!
    
    „Also wissen Sie, ich möchte die Stiefel ihrem bestimmungsgemäßen Gebrauch zuführen. Und dazu brauche ich Ihre Hilfe. Aber bitte sagen Sie mir zuerst, wie Sie heißen, damit wir von dem lästigen Sie loskommen.“
    
    „Ich heiße Victor, und ich bin gespannt, was Sie vorhaben.“
    
    „Nein bitte Victor, ich heiße Siggi und will auch so angeredet werden.“
    
    „Also gut Siggi, was darf’s denn sein?“
    
    „Nun, ich habe meinen Mann mitgebracht, Thomas heißt er. Und die Stiefel brauche ich für ihn. Wissen Sie, er befindet sich gerade in der Ausbildung zum Spermasklaven und ...“
    
    „Was?!“, unterbrach ich ihre Ausführungen, doch sie blitzte mich nur böse an und fuhr fort:
    
    „Wie du siehst, ist er noch nicht sehr weit gekommen, doch der heutige Tag wird ihn sicher vorwärtsbringen. Ursprünglich ...
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