1. Mein Weg zum Cuckold 6


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wollte ich ihn selbst über die Schuhe wichsen und ihn dann alles auflecken lassen, doch nach dieser unakzeptablen Bemerkung eben, werde ich die Aufgabe ein wenig modifizieren.“
    
    „Interessant“, antwortete Victor und lächelte mich süffisant an.
    
    „Könntest du die Aufgabe übernehmen, über meine Stiefel zu spritzen?“
    
    „Das kommt darauf an“, meinte Victor nach kurzer Überlegungspause.
    
    „Worauf kommt es an?“
    
    „Wie du dir das vorstellst. Ich werde auf keinen Fall meinen Schwanz herausholen und über deine Schuhe wichsen.“
    
    „Oh ja, natürlich. Dieses Arrangement ist recht für einen angehenden Spermasklaven, nicht jedoch für einen Mann wie dich.“
    
    „Ok, dann mach einen Vorschlag!“
    
    „Ich werde die Arbeit übernehmen. Du brauchst nichts anderes zu tun, als abzuspritzen, wenn es soweit ist.“
    
    „Wunderbar, wir kommen der Sache näher. Ich hänge nur schnell ein Sc***d raus, dass wir vorrübergehend geschlossen haben. Bin gleich wieder da.“
    
    „Spinnst du? Das kannst du vergessen“, begehrte ich auf, als der Verkäufer verschwunden war.
    
    „Aber Thomas, was soll denn das? Wenn du schon bei einer derartig mickrigen Prüfung versagst, wie willst du es dann jemals schaffen, mich zufrieden zu stellen?“
    
    „Ich will das aber nicht!“
    
    „Quatsch, natürlich willst du es. Du wirst sehen, es wird dich unglaublich geil machen und du wirst dir wünschen, dass wir jeden Tag Schuhe kaufen gehen.“
    
    „Ach, was soll's, Nein sagen kann ich immer noch.“
    
    „Genau, lass es auf dich zukommen, mein ...
    ... Liebling.“
    
    Sicher hatte Victor den letzten Satz noch gehört, denn wieder grinste er mich an und hatte fortan keinen Blick mehr für mich übrig. Sein Interesse galt nur noch Siggi und dem, was sie mit ihm machte.
    
    Ohne Eile machte sich Siggi am Hosenladen Victors zu schaffen und beförderte seinen Schwanz zutage. Immerhin kein Riesenexemplar, wie das von Bogdan, eher meine Preisklasse. Sie zerrte auch die Eier ins Freie und während sie mit der Rechten seinen bereits stehenden Stamm wichste, bearbeitete die Linke seinen rasierten Sack. Sah verdammt geil aus, wie die dunkelrot lackierten Fingernägel sich in den Beutel bohrten und die geschlossene Faust auf und ab flog.
    
    Plötzlich beugte sich Siggi nach vorne und nahm die Eichelspitze in den Mund, während die Hände weiter damit beschäftigt waren, den Schwanz zu melken.
    
    Ein Stich ging mir ins Herz und bittere Eifersucht machte mir zu schaffen. Doch nur einen Augenblick lang, denn der Anblick ließ meinen Knüppel in der Hose hammerhart werden. Ich konnte nicht anders, musste ihn zu reiben beginnen. Wow, der Saft stand mir im Nu vor der Nille und ich musste mich zusammenreißen. Genau so erging es wohl auch Victor, denn sein Stöhnen wurde lauter und sein Körper war gespannt wie ein Flitzebogen. Sicher gab er schon jede Menge Vorsaft ab und Siggi schleckte es weg, wie es herauskam. Das Luder!
    
    Doch besser dachte ich nicht in diesen Worten an sie, denn eigentlich ... gefiel es mir, es war ein atemberaubender Anblick. Meine Frau, ...
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