Der Besuch Teil 1
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Reif
Schwule
Transen
... die Ansätze der Strümpfe blitzen. Vor dem Schlafzimmer sehe ich deinen Morgenmantel auf dem Boden liegen. Als ich in das Schlafzimmer trete, kniest du bereits auf dem Bett. Das Gesicht entspannt mit der linken Wange auf den Kissen.
"Komm meine Süße, Walter hat dir noch etwas hinterlassen...." Gerade als ich noch überlege, redest du weiter. "Leck mich schön sauber, Gudrun. Sei mein braves Mädchen"
Die Matratze wackelt leicht als ich mich hinter dich hocke, meine Hand von unten sanft beginnt, deine Hoden zu streicheln und dann meine Lippen sich auf deinen Po legen und ich beginne, das Sperma des Lehrers zu lecken. Dein wohliges Stöhnen ist Belohnung genug für mich, und ich freue mich jetzt schon darauf, dann deinen Nektar zu bekommen. Noch während meine kleine spitze Zunge tief in deinem nassen Loch das Sperma von Walter heraus leckt, und ich deine schweren prallen Hoden in meiner Handfläche rollen lassen, mit den Fingerspitzen immer wieder den Ansatz von deinem Sahnebeutel streichele, genau dort im Schritt, wo die Haut zu den Schenkeln übergeht, dein Stöhnen Musik in meinen Ohren ist, da erreicht mich dein geflüsterter Befehl:
"Melk mich Gudrun... komm meine Süße, du darfst mich jetzt abwichsen... komm, ich will auf dem Laken kommen."
Ohne mein Lecken zu unterbrechen wandert meine Hand nun von deinen Hoden zu deinem stahlharten Schaft, befühlt zart die pulsierenden Adern darauf, berühren meine roten Nägel leicht deine Eichel, die noch mindestens zur Hälfte von ...
... deiner Vorhaut bedeckt ist. Ich schiebe sie ganz zart noch mehr nach vorne, verhülle deine juckende Nille ganz, lasse los, schiebe sie wieder nach vorne, lasse los, und schiebe sie wieder nach vorne.... diese Behandlung mach dich ganz verrückt.
Dann bohre ich meine Zunge noch tiefer in dein Poloch, gleichzeitig lege ich meine Finger sanft um deinen Riemen, fasse die Vorhaut direkt unter deinem Eichelkranz, und dann..... mit einem festen harten Ruck ziehe ich sie dir hart nach hinten. Das Bändchen beugt deine Eichel, wie ein stolzer Hengst seinen Kopf beugt, wenn die Zügel ihn straff nach hinten zieht.
"OOOOOhhhhhhhrrrrrrggggg....... " dein tiefes Stöhnen lässt mich augenblicklich tropfen. Ich spüre deine zuckende Geilheit an meiner Zungenspitze tief in deiner Männerfotze. Schmecke Walter noch in dir und beginne dann deinen geliebten Schwanz hart und fest zu wichsen.
"Jaaaaa....... jjjjaaaaaa..... duuuu geilllleeeee Süüüüüüße....", keuchst und stöhnst du. Wie ich es liebe wenn du so kurz vor deinem Absamen bist. Immer schneller und fester reibe ich deinen Schwanz, und dann signalisiert mir meine Zunge bereits wieder durch dein Zucken, wie sich deine gequälten Eier bereit machen, ihren weißen Schatz heraus zu pumpen.
"Ich kommmmmeeeee...... Guuuuuudruuuuunnnnn......!!!"
Ja Geliebter denke ich, lecke und lecke wie besessen, spüre dein Pumpen im Schwanz und dann schießt es heiß und dick aus dir heraus. Dein Hintern beginnt zu bocken, du zuckst wie ein Bulle und spritzt ...