1. Der Besuch Teil 1


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Reif Schwule Transen

    ... Poloch presse und meine Zunge voller Verlangen in seine spermafeuchte Männerfotze drücke und lecke wie eine Verdurstende.
    
    Es dauert nicht lange und Walters Zittern in den Beinen wird immer stärker, er stützt sich geradezu auf unseren Köpfen ab, als er laut stöhnend noch einmal eine Ladung reifen Hengstsamen in deinen Mund pumpt. Dann ist es vorbei. Du drückst dich mit vollen Wangen um ihn herum auf mich zu, ich sehe das Glitzern in deinen Augen, schließe die meinigen, öffne erwartungsvoll meine Lippen, spüren deine darauf und dann kommt zusammen mit deiner Zunge das Sperma des mir fremden Mannes in meinen Mund. Der Mund der soeben noch dein Samen aus dem Poloch eben dieses Mannes geleckt hat. Wir tauschen mehrere lange Spermaküsse, als Walters Stimme uns in die Realität zurückholt.
    
    "Peter, es war einfach nur unendlich geil, und warum haben wir nur so lange gewartet? Leider muss ich aber nun los. Ingrid wartet in unserem Hotel, und bestimmt ruft sie bald an, wo ich bleibe. Ich muss wirklich… leider...."
    
    Du stehst auf, siehst ihn lange an und auch ihr küsst euch. Ich bleibe kniend daneben.
    
    "Komm, ich zeige dir das Bad, dann kannst du dich noch schnell frisch machen", sagst du zu ihm und ihr verlasst das Zimmer. Ich stehe auf, blicke auf das zerwühlte Bettlaken, sehe mehrere kleine Flecken, beuge mich darüber und lecke mit spitzer Zunge, damit mein Lippenstift keine Spuren macht, darüber, schmecke eurer beider Lust. Dann räume ich den Wein, die Gläser und das ...
    ... Tablett zusammen und bringe es herunter.
    
    In der Küche höre ich eure Stimmen im Flur. Ihr verabschiedet euch, ich trete ebenfalls in den Flur hinaus, sehe gerade noch wie ihr euch noch einmal innig einen Zungenkuss gebt, sehe deine Hand auf seinem Po und ihn umschlungen haltend. Sehe auch wie seine Hand in deinem Morgenmantel verschwunden ist und anscheinend dein Glied noch einmal sanft massiert. Ein letztes leisen Schmatzen und eure Lippen lösen sich voneinander. Seine Hand verlässt den Schlitz in deinem Morgenmantel. Die Beule bleibt, du bist tatsächlich schon wieder hart.
    
    "Mach es gut Walter, wir telefonieren, ja? Und besten Gruß an Ingrid." Du lächelst verschmitzt.
    
    "Ja grüß mir auch deine Frau", antwortet Walter und öffnet die Tür.
    
    Dann wendet er sich noch einmal um und sich mir zu
    
    "Du hast eine sehr schöne Zunge, Gudrun. Wirklich sehr schön. Dein Herr wird es dir bestimmt noch danken, nicht Peter?" und er zwinkert dir zu. "Nächstes Mal sollten wir dein Mädchen in unser Spiel einbeziehen."
    
    Du lächelst, "Ja, Herr Lehrer, das machen wir." Eine letzte Umarmung und er ist weg. Du schließt die Tür und kommst auf mich zu.
    
    "Warum Herr Lehrer?" ich sehe dich fragend an. Du wendest dich der Treppe zu und beginnst sie hinauf zu gehen.
    
    "Walter war über zwanzig Jahre lang Leiter eines Internates."
    
    Als du schon oben bist rufst du: "Wo bleibst du, Zofe?"
    
    Rasch stöckele ich in meinem neuen hübschen Zofenkleidchen hinter dir her, aufreizend wippt der Rock und lässt ...