Der Besuch Teil 1
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Reif
Schwule
Transen
Eine Geschichte wie ich sie gerne einmal erleben würde, geschrieben schon vor einiger Zeit für einen älteren Freund von mir.
Ich wünsche viel Vergnügen beim Miterleben.
Der Besuch
Es ist Donnerstagvormittag. Seit Montag bin ich zu Besuch bei dir. Drei Wochen ist deine Frau zur Kur. Endlich haben wir viel Zeit für uns und die ersten Nächte mir dir waren wundervoll, am Morgen aufzuwachen und deine Erektion zu spüren. Wie du dich an mir reibst und dann diese herrliche Besamung am frühen Morgen... ich könnte jedes Mal schmelzen vor Glück.
Nun ist das Frühstück gerade beendet, und du sagst zu mir
"Gudrun, meine Süße, gehst du dich bitte noch umziehen? Ich habe dir deine Sachen schon raus gelegt. Wir bekommen heute noch Besuch."
Ich bin überrascht, hattest du mir doch vorher nichts davon gesagt, und ich bin, ehrlich gesagt, ein wenig aufgeregt, gar ängstlich, schließlich kennst nur du mich so als Gudrun.
"Ja, Peter, gerne... aber wer kommt denn zu Besuch?"
Du siehst auf und blickst mir tief in die Augen
"Ein alter Freund von mir, Walter." Und als spürst du meine Bedenken, fügt du hinzu: "Keine Angst, er hat Verständnis für... nun ja, ungewöhnliche Situationen." Du nimmst einen Schluck Kaffee und ich stehe auf, gebe dir einen Kuss auf die Wange und gehe ins Schlafzimmer.
Als ich eintrete sehe ich deine Neuerwerbung für mich auf dem Bett liegen. Ein Dienstmädchenkostüm. Schwarzes Satin, ich sehe viel weiße Rüschen, ein Unterrock. Ein Schürzchen, Häubchen ...
... für die Haare, weiße Spitzenhandschuhe bis zum Ellenbogen aber fingerlos, eher wie für eine Braut.
Meine Clit zuckt in ihrem Gefängnis, als ich mich entkleide und als erstes das weiße Spitzenhöschen anziehe. Darüber ein schwarzes Hüftmieder, und einen gleichfarbigen BH. Die dunklen Nylons über gestreift und, als Überraschung sehe ich noch weiße Spitzensöckchen, die ich nochmals über die Nylons ziehe, dann in die schwarzen Pumps und der Kontrast mir den weißen Söckchen ist perfekt, ein wenig mädchenhaft, wie ich finde.
Dann schlüpfe ich in das Maid Kostüm, rasch den Reißverschluss hochgezogen und mich im Spiegel betrachtend. Es sitzt perfekt, drückt meine prallen Silkonbrüste schön heraus. Der rüschige Unterrock lässt den eigentliche Rock und die kleine weiße Schürze, welche ich mir nun noch umbinde, beschwingt wie ein Petticoat wirken. Wenn ich mich leicht bücke, sieht man sofort die Ansätze der Strümpfe und die Strapse. Oh je... was wird dein Besuch dazu sagen? Die Gedanken schwirren mir durch den Kopf. Meine dunkle Pagenfrisur passt nun perfekt zu dem Aussehen. Nun noch das kleine Häubchen auf, als ich die Klingel schellen höre.
"Guudrun..!!! Öffnest du bitte!!"
Oh Gott, nun wird es ernst, mein Herz pocht heftig.
"Ja, Peter, Liebster, ich gehe."
Die Absätze hallen auf dem Parkett als ich zur Tür stöckele. Ich bin sehr aufgeregt, kenne ich doch nicht die Person, die sich nun auf der anderen Seite befindet. Was, wenn es der Postbote oder einer der Nachbarn, ...