1. Les Bormettes 02


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... ihrem Haus. Er klingelte. Sie öffnete ihm. Sie sah besser aus. Nicht mehr ganz so verheult.
    
    „Schön, dass Du da bist. Komm rein."
    
    Sie nahm ihn in den Arm, gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange.
    
    Sie gingen in das Wohnzimmer und setzten sich gemeinsam auf die Couch, die dort stand.
    
    „ Ich glaube, ich bin über das Schlimmste hin weg. Eigentlich ist er es nicht wert. Er hat mich immer wieder betrogen. Aber ich dumme Kuh habe geglaubt, ihn halten zu können."
    
    Sie schmiegte sich in seinen Arm. Wollte nur von ihm gehalten werden. Es tat gut, einen anderen Menschen zu haben, der zu einem hielt.
    
    Sie erzählte ihm die Geschichte von Jean-Claude. Wie sie sich kennengelernt hatten, wie sie zu ihm, dem attraktiven Kapitän aufgeschaut hatte. Das er sie immer wieder betrog. Ihr versprach, dass es nicht wieder vorkommen würde und sie es immer wieder geglaubt hatte. Es tat ihr gut, jemandem davon zu erzählen.
    
    Dabei strich sie ihm über die Brust. Ganz leicht und zärtlich.
    
    „Pierre, ich muss Dir etwas sagen. Ich weiß, dass Du die ganze Zeit scharf auf mich bist. Ich habe Deinen steifen Schwanz wohl gesehen, wenn Du mich eingecremt hast. Und es hat mir gefallen."
    
    Es war ihm peinlich, dass sie ihn erwischt hatte. Sie schien aber nicht böse zu sein.
    
    Sie strich weiter mit der Hand über den Brustkorb, wanderte tiefer zum Bauch. Diese Berührungen führten dazu, dass sich sein Glied versteifte. Sie strich ihm leicht über die Hose, über seinen steifen Schwanz unter der ...
    ... Hose.
    
    „Ich will mit Dir schlafen. Diesen Mistkerl vergessen. Komm mit."
    
    Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn Richtung Schlafzimmer. Wieder schmiegte sie sich an ihn. Küsste seinen Hals, wanderte mit der Zunge tiefer, über seine blanke Haut, soweit es das T-Shirt, das er trug, zuließ. Er konnte es nicht glauben. Diese traumhafte Frau wollte mit ihm ins Bett.
    
    Sie ließ sich auf die Bettkante sinken. Er stand vor ihr.
    
    „Los. Ich will es. Jetzt.„
    
    Mit diesen Worten zog sie ihm die Hose runter. Sein steifer Schwanz schnellte nach oben. Schnell zog sie ihr Kleid aus und legte sich breitbeinig aufs Bett. Unter dem Kleid war sie nackt.
    
     „ Komm. Mach es mir. Schieb ihn mir langsam rein. Und dann stoß mich. Aber langsam."
    
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Schnell warf er sich auf sie und versuchte, sein Glied in sie zu schieben. Zum ersten Mal mit einer Frau schlafen. Er konnte es nicht glauben. Und dann noch mit so einer Traumfrau. Er nahm sich nicht mal die Zeit, sie aus der Nähe zu betrachten. Sie ein wenig zu streicheln. Er wollte nur sein erstes Mal erleben. Aber er war zu nervös und stocherte wild herum, ohne den Eingang zu finden.
    
    „So wird das nichts. Warte."
    
    Dabei nahm sie seinen Steifen, führte ihn zu ihrer Pforte und schob ihn etwas in sich hinein. Er spürte ihre Nässe. Langsam drückte er nach. Zentimeter für Zentimeter. Dann hatte sie ihn ganz aufgenommen. Ein tolles Gefühl. Das erste Mal in einer Frau. Und dann noch in so einer schönen. Ihre ...
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