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Les Bormettes 02
Datum: 27.11.2017, Kategorien: Erstes Mal
... Badehose ausziehen? Soll ich Dich auch eincremen?" „Nein, danke. Ich bin die Sonne gewohnt. Und ohne Badehose fühl ich mich unwohl." Das fehlte auch noch. Wenn sie ihn eincremen würde, wäre es mit Sicherheit zu spät. Spätestens dann hätte er in die Hose gespritzt. Nach einer weiteren Stunde stand sie auf und verabschiedete sich. „Kommst Du morgen auch? Würde mich freuen. Ciao." Er blieb noch liegen. Als er sicher war, dass sie nicht mehr zurückkommen würde, zog er seine Badehose runter und wichste seinen Schwanz. Sehr schnell war er soweit und schoss den Samen in den Sand. Genau an die Stelle, an der sie jedes Mal lag. Am nächsten Tag war er selbstverständlich wieder pünktlich zur Stelle. Aber er wartete vergeblich. Sie kam nicht. Er wartete eine ganze Weile, machte sich Sorgen. Sollte etwas mit ihr sein? Sollte er nachschauen? Zum Haus gehen und nach ihr sehen? Seine Gedanken gingen hin und her. Nach einer Weile wurde er unruhig. Er ließ sein Handtuch liegen und machte sich auf den Weg zum Haus. Er kam an den Gartenrand, konnte sie aber nicht sehen. Dafür aber hören. Ein lautes Schluchzen war von der Terrasse zu hören. Was war da los? Sollte er hingehen? Vielleicht war etwas passiert und sie hatte sich verletzt. Mutig ging er zur Terrasse. Dort saß sie zusammengekauert in einem Sessel. „Lou. Was ist los? Ist etwas passiert?" Laut schluchzte sie wieder auf. „Ach, Pierre. Du bist es. Dieser Armleuchter" heulte sie laut. Er ging zu ...
... ihr. „Was ist? Kann ich Dir helfen?" „Nein. Jean-Claude, mein Freund, hat mir ein Telegram geschickt. Hier, lies selbst." Er nahm das Telegram und las. -- Hallo Lou, muss Dir leider mitteilen, dass ich nicht zurückkomme. Bleibe mit Eignerin in der Karibik. Wir werden heiraten. Tut mir leid. Jean-Claude. -- „So ein Arschloch. Wie kann er Dir das antun?" „Sie hat jede Menge Geld. Da kann ich nicht mithalten. Er hat schon immer viel Wert auf Äußerlichkeiten gelegt" jaulte sie. Er ging zu ihr hin und legte eine Hand auf ihre Schulter. Sie warf sich regelrecht in seine Arme, verbarg das Gesicht an seiner Schulter und heulte weiter. Das erste Mal hatte er sie in den Armen. Sie fühlte sich gut an, ihr schlanker Körper drückte sich an ihn. Aber obwohl er das erste Mal ihren Körper fühlte, regte sich in seiner Hose nichts. Sie tat ihm zu leid. Er wollte sie nur trösten. Ihren Schmerz teilen. Nach einer Weile wurde ihr Schluchzen weniger. Sie beruhigte sich ein wenig. „Danke, dass Du da bist. Es tut gut, in so einem Moment nicht alleine zu sein." Er hielt sie noch eine Weile. „Du kannst jetzt ruhig gehen. Es geht schon. Ich werde mich hinlegen. Es wäre aber schön, wenn Du morgen wieder vorbei kämst." „Natürlich. Gerne." Mit gemischten Gefühlen ging er nach Hause. Konnte er sie in dem Zustand wirklich alleine lassen? War es richtig? Zerrissen von den Gefühlen legte er sich zuhause auf das Bett. Am nächsten Tag fuhr er mit der Solex bereits um 13.00 Uhr zu ...