Les Bormettes 02
Datum: 27.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
... in die Stadt musste. Auch dieses Mal verabschiedete sie sich wieder mit dem Hinweis, dass es sie freue, ein wenig Unterhaltung zu haben und er jederzeit willkommen sei.
Wieder ließ er einen Tag aus, um nicht zu aufdringlich zu wirken.
Und wieder erschien sie um dieselbe Zeit, zog sie ihr Kleid über den Kopf und wieder hatte sie ihr gelbes Bikinihöschen an.
„Eigentlich blöd. Ich sonne mich sonst immer ganz nackt. Dich stört es doch hoffentlich nicht, wenn ich mein Höschen ausziehe?"
„Nein. Natürlich nicht" stammelte er. Würde sie wirklich? Hier vor ihm? Ihr Höschen ausziehen? Ihre Möse zeigen? Ihren roten Busch, denn er schon aus der Betrachtung mit dem Fernglas kannte?
Tatsächlich. Sie zog sich im Stehen ihr Bikinihöschen aus. Dabei hatte er einen Blick erster Klasse auf ihren roten Busch. Sie war aber nicht ganz behaart, sondern sie rasierte sich offensichtlich die Scham. Es stand nämlich nur ein kleiner Pelz oberhalb ihrer Spalte. Als er das sah, wäre es ihm bald gekommen, ohne sich zu berühren.
Sie legte sich auf den Bauch und bat: „Cremst Du mich wieder ein? Wenn ich schon mal jemanden hier habe, muss ich das doch auch ausnutzen."
Jetzt konnte es nur peinlich werden. Wenn sie aufschaute, würde sie seinen Steifen sehen. Aber sie hielt die Augen geschlossen. Vielleicht ahnte sie, dass sie ihn in eine peinliche Situation gebracht hätte?
Sie wusste sehr wohl um seinen Zustand. Schließlich wollte sie ihn mit der Höschenaktion reizen. Unter den halb ...
... geschlossenen Augenlidern konnte sie seinen steifen Schwanz in der Badehose sehr gut erkennen. Und das, was sie sah, war gar nicht mal so klein. Ein Schauer durchlief sie.
Sanft massierte er die Creme auf dem Rücken ein, bevor er sich die Beine vornahm. Den Po wagte er aber nicht zu berühren.
„Hey, Du hast einen Teil vergessen. Der Po kann auch einen Sonnenbrand kriegen" sagte sie zu ihm, als er die Flasche zurückgeben wollte.
Er nahm seinen ganzen Mut zusammen, goss noch einmal kräftig Milch in die Hände und massierte den Po ein. Er cremte beide Pohälften gleichzeitig ein. Dabei öffneten sich die Pobacken leicht und er hatte einen Blick zwischen den Beinen hindurch auf ihre Scham und ihr kleines, runzliges Loch. Doch das beachtete er gar nicht. Zu sehr war sein Blick von ihren Schamlippen angezogen, die er teilweise sehen konnte. Dort glänzte es leicht. War das Schweiß oder erregte sie die Situation? Er wusste es nicht. Schließlich hatte er noch keine Erfahrung mit Frauen. Und das stand bei Dr. Sommer auch nicht in der Zeitung.
Irgendwann war er dann fertig und schnell ließ er sich schnell bäuchlings auf sein Handtuch fallen. Sein Schwanz würde bestimmt nie wieder schlaff werden, so sehr machte in die Situation an.
Nach einer ganzen Weile drehte sie sich um, setzte sich auf und cremte die Vorderseite selbst ein. Das war bald zuviel für ihn. Wie sie ihre Brüste umstrich, die Milch darauf verteilte, sich die Brustwarzen aufrichteten.
„Wollst Du nicht auch Deine ...