1. Zufallsbekanntschaft 01


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... schlägt wie verrückt.
    
    Zwei weitere Hände gesellen sich zu den anderen, wandern suchend über meinen Rücken, begrapschen meinen Hintern, drücken meine Titten und Kitzeln meinen Bauch, und ich fühle mich wie ein Stück Vieh auf einer Versteigerung - wie ein erregtes, geiles Stück Vieh, denn mein Körper betrügt mich und reagiert auf jede fremde Berührung mit einem lustvollen elektrischen Schlag.
    
    Die Hände packen mich an den Schultern, richten mich auf und schnappe nach Luft. "Herrin!"
    
    Mit einem süffisanten Grinsen steht sie vor mir, ihre Blicke wandern über meine Möse, rot und geschwollen vor Erregung, und über meine Nippel, die steif von meinem Körper weg zeigen. Ihr langer schwarzer Ledermantel scheint im Licht und lässt sie, zusammen mit ihrem dunklen Haar das zu einem festen Knoten hochgesteckt ist, wie eine dunkle Königin aus einem Fantasy-Epos aussehen. Die schwarzen Reitstiefel mit ihren unglaublich dünnen Absätzen unterstreichen das Bild noch und lassen mich beinah sabbern. Ihr Zeigefinger fährt über meine Backe und zeichnet eine dünne rote Linie auf meine Haut, wandert weiter über meine Lippen und verweilt dort für einen Augenblick. Ein kurzes Zwinkern in ihrem Augenwinkel mach deutlich, dass das keine zufällige Geste ist, und dass ich meinen Mund halten soll. Ich nicke unmerklich und mein Herz schlägt wie eine Buschtrommel.
    
    Das Mädchen zieht eine Augenbraue hoch. "Herrin? Ihr kennt euch?"
    
    Ich beiße auf meine Unterlippe und meine Augen werden ...
    ... groß.
    
    "Wir sind uns ein, zwei Mal über den Weg gelaufen, eine Zufallsbekanntschaft." Die Augen meiner Herrin lachen mich an, und ich starre verlegen zurück, frage mich, was sie geplant hat.
    
    Das Mädchen räuspert sich. "Wollen sie Anspruch auf sie erheben?"
    
    Meine Herrin schnaubt amüsiert und zwirbelt einen meiner Nippel hart zwischen ihren Fingern, während ich erstarrt vor den beiden stehe, ängstlich und mit tropfender Möse.
    
    "Nein, aber würde gerne hier bleiben und zusehen, ich bin neugierig, was ihnen dieses notgeile kleine Ding alles erlaubt mit ihr anzustellen."
    
    Schauder laufen über meinen Rücken, ich habe den Blick in ihrem Gesicht schon öfter gesehen. Sie hat einen teuflischen Plan für mich, einen Plan der mit Sicherheit schmerzhaft und erniedrigend für mich sein wird.
    
    Das Mädchen hat meinen anderen Nippel gepackt und quetscht ihn mit Kraft zwischen ihren Fingern. Meine Augen zucken als ein scharfer Schmerz durch meine Brust schießt, und sie grinst mich an. "Ach genau, wie heißt du eigentlich, kleine Schlampe?"
    
    Ich erröte wieder während meine Lippen sich öffnen, es fühlt sich an als würde ich mich noch einmal nackt vor ihr ausziehen als ich das letzte Bisschen Anonymität vor ihr ablege. "Christiane, ich heiße Christiane."
    
    Der Schmerz im anderen Nippel wird schlimmer, denn meine Herrin versenkt jetzt ihre langen Fingernägel darin, und ich stöhne laut auf bevor mir ihre Absicht klar wird. "Christiane Lecker," füge ich schnell hinzu, "mein Name ist Christiane ...