1. Zufallsbekanntschaft 01


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... meine Nacktheit darunter entblößt. Langsam streckt sich meine Hand einem der Magazine entgegen und zieht es heraus, aber genau in dem Moment fühle ich ihre Hand wieder auf meinem Hintern, fühle, wie sie langsam nach unten wandert, und ich muss ein Zittern unterdrücken. Dann werden meine Augen groß und mein Körper wird steif vor Panik.
    
    Ihre Finger haben den Saum meines Minikleids angehoben, kalte Luft streicht über meine entblößten Pobacken und meine Pflaume, die durch meine gebeugte Haltung auf obszöne Weise sichtbar sein muss. Ihre Finger tanzen über meine nackte Haut, streichen über meine Schamlippen, und ich stöhne auf. Wie durch einen Vorhang höre ich ihre Stimme. "Ts, ts, was haben wir denn hier? So ein schmutziges kleines Ding, läuft in der Öffentlichkeit ohne Unterwäsche herum."
    
    Ich schließe meine Augen und wünsche mir zu sterben, jetzt und hier von einem Blitz niedergestreckt zu werden, aber gleichzeitig hat diese Situation etwas so erotisches, so verrucht lustvolles, ich fühle mich verdorben und schmutzig und sinnlich. Ihre Hand reibt auf meiner Scham auf und ab, ein Finger drückt sich in meinen Schlitz und teilt langsam meine Schamlippen, und ich atme schneller. Mein Gott, was macht dieses Mädchen mit mir? Meine Hüften beginnen im Rhythmus mit ihren Berührungen zu kreisen, mein Kopf ersinnt Bilder davon, wie dieses süße Ding so unzüchtig mit meiner Fotze spielt, doch dann fällt mir wieder ein wo ich bin, und dass jederzeit jemand in den Laden kommen ...
    ... kann.
    
    Mein Herz schlägt Purzelbäume, und ich versuche aufzustehen, aber eine feste Hand drückt auf meinen Rücken und hält mich in meiner Pose fest. "Nein, nein. Bleib wo du bist, Süße," ihre Stimme ist wie Honig und lässt mir keinen Raum für Diskussionen, "mein Gott, du bist sooo nass da unten. So ein notgeiles kleines Luder!"
    
    Sie spielt weiter an meiner Fotze herum, verteilt meinen Saft über meine Schamlippen, während ihre andere Hand das Kleid über meinen Rücken nach oben schiebt und über meinen Kopf zieht. Die Zeitschrift fällt aus meiner Hand und auf dem Boden, gefolgt von meinem Kleid, und die Hand legt sich um eine meiner Brüste und beginnt, sie zu drücken und zu liebkosen.
    
    Sie drückt stärker, und ich stöhne heiser meine Erregung heraus. Dann höre ich eine zweite Stimme. Panik überfällt mich, ich muss das Öffnen der Eingangstür überhört haben. "So eine süße Fotze," flüstert die neue Stimme, "und so feucht. Ist sie ihre Freundin?" Oh Gott, jetzt möchte ich erst recht sterben, mich in Luft auflösen, irgendwas, nur weg von hier so schnell es geht.
    
    Meine Augen schauen stur geradeaus auf die Zeitschriften, während mein Kopf fieberhaft nach einem Ausweg sucht.
    
    "Nein, oder zumindest noch nicht. Aber ich mag die kleine Schlampe, obwohl ich meine Mädchen gerne ein wenig jünger habe. Riechen sie mal, wie geil sie ist." Ich kann das grinsen auf ihren Lippen hören, und ich bin mir sicher, dass mein ganzer Körper errötet. Meine Backen fühlen sich gespannt an, und mein Herz ...