1. eine Cuckoldstory?


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... zu hören. Die Tür fällt ins Schloss.
    
    Andreas Stimme ertönt, „Da seid ihr ja, die kleine Schlampe ist schon ganz geil auf eure Schwänze.“
    
    Es knackt und knistert im Hörer, scheinbar wird das Telefongerät bewegt. Das Knacken hört auf und nur die Geräusche sind zu hören, leises, geiles Jammern von Sabine, die erregten Stimmen der Männer. Ob Sabine nun von drei Männern gleichzeitig genommen wird?
    
    Ich wichse die ganze Zeit, versuche nicht zum Höhepunkt zu kommen, will genießen was ich höre. Sabine ist schon ein paar Mal gekommen, sie wird aber immer weiter gefickt, die Typen wechseln sich wohl ab. Gebannt höre ich zu, presse den Hörer an mein Ohr.
    
    Plötzlich wieder dieses Knacken und knistern. Das leise Lachen einer Frau ist zu hören und dann Stille. Entsetzt starre ich den Hörer an. Was soll das? Wurde aufgelegt? Ist jemand ans Telefon gekommen? Ich presse mein Ohr an die Wand, höre aber nichts Eindeutiges. Mit meinem Schwanz in der Hand gehe ich ins Schlafzimmer, lege mich dort aufs Bett und wichse bis zum Abspritzen. Was mag Sabine nun tun, wird sie immer noch gefickt? Redet sie mit den Typen, macht vielleicht scherze mit ihnen oder erzählt ihnen von mir, dass sie einmal in der Woche mit mir schläft.
    
    Nachdem ich mich zum Höhepunkt gebracht hatte, habe ich damit gerechnet dass Sabine runter käme. Sie kam aber nicht. Erst drei Stunden später, ich habe mir in dieser Zeit noch zweimal einen abgewichst, kommt Sabine zu mir in die Wohnung. Sie sieht schläfrig aus. Ich ...
    ... biete ihr an einen Kaffee zu machen, sie lehnt es nicht ab. Doch als der Kaffee fertig ist und ich zu ihr ins Wohnzimmer komme, ist sie im Sessel eingeschlafen. Ich betrachte sie. So sieht also eine durchgefickte Schlampe aus, denke ich bei mir. Sabines Gesichtszüge sind entspannt und ihr Schlaf ganz ruhig. Ihre Brust hebt und senkt sich langsam. Ich schaue auf ihre Brüste, die Brustwarzen zeichnen sich unter dem Sweatshirt ab. Sie scheint immer noch erregt zu sein. Wie mag nun wohl ihr Höschen aussehen? Ich ekel mich vor mir selber, aber ich hoffe, dass sie es einfach nur in den Wäschekorb legt, damit ich es wieder untersuchen kann.
    
    Eine Zeitlang lasse ich sie schlafen, wecke sie erst am Nachmittag. Samstags essen wir immer spät, ich habe etwas vorbereitet, sie freut sich ehrlich darüber.
    
    „Ich weiß gar nicht was mit mir los war, ich war total müde gerade eben, danke das du mich schlafen lassen hast.“
    
    Ich bekomme einen Kuss von ihr auf die Wange, versuche sie richtig zu küssen, doch sie entzieht sich mir. „Ich habe nun Hunger“, meint sie dabei.
    
    „Was war denn oben los?“, will ich wissen.
    
    „Ach wie ich schon sagte, Frauenkram. Andrea hatte Probleme mit dem Unterleib, da brauchte sie meinen Rat.“
    
    „Ach so, was schlimmes?“
    
    „Nein, nicht schlimm.“
    
    Ihr ist das Thema sichtlich peinlich, also dringe ich nicht weiter auf sie ein und frage sie zu ihrer Bewerbungslage. Dankbar für die Ablenkung erzählt sie mir von ihrer Jobsuche, dabei beobachte ich sie und verfalle ...
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