1. eine Cuckoldstory?


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    Etwas zum neugierig machen ...
    
    Ein kurzer Auszug aus meinem Buch, „das goldfarbene Dreieck“
    
    Lasst euch aber nicht von dem täuschen, was ihr hier lest, Das goldfarbene Dreieck ist im Grunde ein facettenreicher homoerotischer Liebesroman.
    
    Max Gliefort
    
    .... noch lange nachdem Andrea fort ist, sitze ich im Wohnzimmer und denke nach. War es wirklich das was ich wollte? Will ich wirklich, dass Sabine diesem Jules gehört? Will ich wirklich, dass es alle wissen? Ich glaube nicht, obwohl eine leise Stimme im meinem Kopf hartnäckig das Gegenteil behauptet. Um mich abzulenken gehe ich ins Bad, um mich zu säubern.
    
    Gegen acht Uhr abends kommt Sabine zurück, ich höre sie die Treppe hinauf kommen und kurze Zeit später den Schlüssel im Schloss der Haustür. Wie immer gehe ich ihr entgegen und begrüße sie mit einem Kuss. Dabei muss ich daran denken was diese Lippen umschlossen haben. Erregung macht sich in mir breit. Ich kann es kaum glauben, dass ich geil werde.
    
    Ja, sagt die Stimme in meinem Kopf, geil auf das was Sabine gemacht hat und noch machen wird. Ich versuche die Gedanken zu ignorieren und helfe Sabine aus der Jacke. Ich hätte es nicht machen sollen, denn so ich kann einen Blick in ihren Ausschnitt erhaschen und sehe dass sie keinen BH trägt. Die Stimme in meinem Kopf triumphiert, als sich meine Erregung verdoppelt. War sie wirklich bei ihren Eltern gewesen, oder kommt sie jetzt von ihm? Hat sie vielleicht noch sein Sperma in sich?
    
    „Klaus, kommst du?“ Ich blicke ...
    ... zu Sabine, sie steht in der Tür zum Wohnzimmer.
    
    Ich habe gar nicht bemerkt wie sie ins dorthin gegangen ist, war ganz in Gedanken versunken. Ich folge ihr in die Stube und setze mich zu ihr auf die Couch. Die Stimme in meinem Kopf erinnert mich daran, dass ich gerade mit Andrea auch so hier saß und sie meinen Schwanz … Ich versuche diese Stimme zum Verstummen zu bringen, es gelingt mir nicht.
    
    Wir sehen fern. Gegen Zweiundzwanzig Uhr meint Sabine sie sei müde und sie zu Bett geht. Müde von ihm, denke ich.
    
    Sie steht auf, ich schaue ihr hinterher, höre wie sie ins Bad geht. Wasser rauscht. Sie wäscht sich! Hat sie das sonst auch gemacht? Die Gedanken kommen und gehen. Ich meine schon, dass sie sich abends wäscht bevor sie zu Bett geht. Weiß es aber nicht mit Bestimmtheit. Sabine ist im Bad fertig, ich höre ihre Schritte, sie geht ins Schlafzimmer, legt sich hin.
    
    Auch ich erhebe mich, muss morgen wieder früh raus. Gehe zur Toilette, dann ins Bad, putze meine Zähne. So fertig, nur noch den Mund ausspülen. Ich bin schon aus fast dem Bad raus, da fällt mir der Wäschekorb ins Auge. Mit klopfenden Herzen, so als wäre es etwas Verbotenes, öffne ich ihn und sehe hinein. Sabines Höschen liegt obenauf. Rasch blicke ich zur Schlafzimmertür. Sie ist geschlossen. Ich greife mir das Höschen und untersuche es. Es füllt sich feucht an. War sie feucht im Schritt? Hat sie an Jules gedacht? Ich schnuppere an dem Höschen. Es riecht nicht nach Sperma. Ich weiß nicht warum, aber ich stecke ...
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