1. eine Cuckoldstory?


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... während ich wichse. Langsam sinke ich im Bad auf die Knie. Wichse weiter, den Slip immer noch im Mund. Ich denke an die Szene mit Sabine und Jules in dem Video, und komme. Ich erlebe einen grandiosen Höhepunkt und entlade mich in meine Hand. Wenn nun jemand ins Bad gekommen wäre, hätte der oder die mich auf den Boden knien sehen, einen Slip von Sabine im Mund und die Spermaverschmierte Hand an meinem Glied. Er oder sie hätte mich völlig hilflos gesehen. Gefesselt von einem Orgasmus. Ich stöhne auf. Diese verdammte Andrea!
    
    Sabine kommt zwei Stunden später nach Hause, meinte, sie wäre bei ihrem Vater gewesen und dass sie vergessen habe einen Zettel hinzulegen. Ich nicke nur und begrüße sie mit einem Kuss. Bei dem letzten Kuss habe ich nicht an Jules Schwanz denken müssen. Jetzt wohl. Dreimal verdammte Andrea! Sabine geht wieder eher als ich zu Bett, vorher jedoch ins Bad. Weil morgen Samstag ist, bleibe ich länger auf, das sage ich jedenfalls zu Sabine. Heute könnte ich nicht mit ihr schlafen. Ich bin erregt und wie, aber schlafen könnte ich nicht mit ihr. In meinen Gedanken höre ich Andrea, „
    
    Oder soll ich lieber von Jules Sabine sprechen
    
    ?“ Was sagte sie noch zum Schluss? War es nicht, „ …
    
    und alle anderen sollen es erfahren, erfahren dass sie Jules gehört
    
    .“ Ich sitze vor dem Fernseher, knete meinen Schwanz bis ich es nicht mehr aushalte und ins Bad gehe. Im Wäschekorb liegt wieder ein Slip von ihr obenauf. Das andere Höschen, das welches ich im Mund hatte, ...
    ... ist von mir ein wenig vergraben worden. Dieser Slip ist feucht. Ist Sabine immer feucht? Ich untersuche das Kleidungsstück genauer, entdecke etwas Schleimiges im Schritt des Höschen. Sperma? Ich schnuppere daran. Ja ich rieche Sperma. Sie hatte Sex. Sex mit einem anderen! Mit Jules? Vielleicht jeden Tag! Ich sollte den Slip nehmen und zu ihr gehen. Ihr eine Szene machen. Sie rausschmeißen und die Trennung fordern! Ich mache jedoch nichts dergleichen. Stattdessen sehe ich mich im Spiegel an. Sehe einen Mann der einen Damenschlüpfer dicht an sein Gesicht hält. Sehe einen Mann der den Schlüpfer noch dichter an sein Gesicht hält und der nun seine Zunge herausstreckt und das Sperma eines fremden Mannes aus dem Höschen seiner Frau leckt.
    
    Ich spüre das schleimige Zeug an meiner Zunge, lecke es aus dem Höschen. Nochmal strecke ich meine Zunge raus, lecke wieder und wieder. Zum Schluss nehme ich den Slip in den Mund und sauge daran, genauso wie am Nachmittag. Als ich den Slip aus dem Mund herausnehme ist er weniger feucht als vorher und auch dieser Spermafleck ist fort. Ich fixiere mich im Spiegel und realisiere nun erst was ich getan habe! Meine Erregung fällt von mir ab, fast so als habe sich der Inhalt des Höschen sich in meinem Körper verteilt und die Erregung heraus gespült. Benommen gehe ich zurück ins Wohnzimmer, lass mich auf die Couch fallen. Der Fernseher läuft, ich schaue auf die Mattscheibe ohne etwas zu sehen.
    
    Was habe ich getan!
    
    Was um alles in der Welt hat mich ...
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