eine Cuckoldstory?
Datum: 19.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dazu getrieben, so etwas zu tun!
Andrea! Ja es war diese Andrea.
Nein es war nicht Andrea. Sie hat es nur erkannt. Hat erkannt was mit mir los ist. Oh Gott, denke ich. Sie hat recht! Ich wollte es nicht wahrhaben, aber Andrea hat recht. Es ist Jules Sabine, sie gehört ihm schon!
Meine Erregung kehrt zurück. Ich öffne hier auf der Couch meine Hose und beginne zu wichsen. Soll Sabine doch hereinkommen. Wenn sie etwas dazu sagt, werde ich ihr von Jules erzählen. Von dem was ich gesehen habe und was ich mir nun gerade vorstelle. Meine Vorstellungen machen mich immer heißer, bis ich endlich abspritze.
Sabine ist nicht ins Wohnzimmer gekommen. Nach einer Weile gehe zu ich ihr ins Bett und lege mich neben sie. Sie wird nicht wach, Jules hat ihr wahrscheinlich die letzten Reserven heraus gevögelt. Auf der Seite liegend spiele ich noch etwas an mir herum, bis auch ich einschlafe.
Auch am nächsten Morgen bringe ich nichts von dem was ich am Abend davor entdeckt habe auf den Tisch. Ich stelle sie nicht wegen des Spermas in ihrem Slip zur Rede. Wie denn auch, es ist nichts mehr da. Einen kurzen Moment überlege ich, ob ihr das wohl auffällt. Zucke innerlich mit den Schultern, ist doch egal.
Als wäre nichts geschehen frühstücken wir gemeinsam und überlegen danach was wir heute machen. Das Telefon stört unsere Überlegungen. Ich nehme ab. Andrea ist dran, sie möchte mit Sabine sprechen. Ich reiche den Hörer weiter und höre Sabine ein paar Sätze sprechen, nichts was mir ...
... irgendwie wichtig erscheint.
Zum Schluss sagt sie, „Ja, ich komme gleich hoch“, und legt auf.
Ich sehe sie fragend an.
„Andrea braucht Hilfe, ich gehe eben zu ihr hoch.“
„Was gibt es denn für Probleme?“, frage ich, „Vielleicht sollte ich mitkommen?“
„Ach nein, ist schon gut. Ist eine Frauensache, Männer stören da nur. Mach es dir bequem, es wird sicher nicht lange dauern.“ Sagt es und verschwindet im Schlafzimmer um sich anzuziehen. Schon nach kurzer Zeit kommt sie im Jogginganzug wieder raus, gibt mir einen flüchtigen Kuss und geht aus der Wohnung. Als Sabine sich an mich drückte um mir den Kuss zu geben habe ich deutlich gespürt das sie wieder keinen BH trägt.
Sie ist vielleicht zehn Minuten fort, als erneut das Telefon klingelt, „Ja, hallo?“ Ich höre nichts. Doch ich höre etwas, nur ist es kein Anrufer, ich höre Jules Stimme und die Stimme von Sabine. Nein nicht ihre Stimme. Ich höre sie stöhnen. Ich höre Jules schmutzige Wörter sagen. Schlampe, Nutte, Hure. Bei jedem Wort scheint er seinen Schwanz in Sabine zu schieben, denn jedes Mal stöhnt sie geil auf.
Längst habe ich meinen eigenen Schwanz in der Hand und wichse. Durch die Wohnungstür höre ich Schritte im Treppenhaus. Schritte und Männerstimmen. Ich stelle mir vor das sie auch zu Andrea wollen. Und wirklich, ich höre gedämpft eine Türklingel, dann dass gleiche Geräusch, ein paar Millisekunden später im Hörer. Nun wird die Tür geöffnet und für eine kurze Zeit ist dass Stöhnen von Sabine, im Treppenhaus ...