1. eine Cuckoldstory?


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... meine Zunge aus und berühre den Teil ihres Slips der auf ihre Möse lag. Verwirrt lege ich den Slip zurück und komme mir merkwürdig vor.
    
    Sabine liegt an ihrer Seite im Bett und wendet mir den Rücken zu. Das ist ihre Schlafstellung, doch nun denke ich das sie sich wegen des anderen Mannes so hingelegt hat. Ich lege mich zu ihr, schmiege mich an ihren Körper. Sie muss doch meine Erektion an ihrem Po spüren. Sie tut es auch.
    
    „Heute nicht, Klaus, ich bin zu müde“. Sie erwartet keine Erwiderung, fährt nach kurzer Pause fort, „Du kannst aber so liegen blieben“ Sie räkelt ihren Hintern, reibt damit kurz an meinem Penis.
    
    Hat sie den letzten Satz mit einem Lächeln in der Stimme gesagt oder mit einem Grinsen? Vielleicht dem gleichen Grinsen wie es auch auf Andreas Gesicht zu sehen war als ich von ihrer Hand gereizt, abgespritzt habe. Ein Orgasmus als Antwort auf ihre Frage?
    
    Ich bleibe so liegen. Sage nicht,
    
    Los dreh dich um, ich will dich ficken
    
    , oder
    
    Es ist mir egal ob du müde bist, Schlampe
    
    . Das hätte Jules gesagt. Ich kann es nicht! Ich liege nur mit meinem steifen Schwanz an Sabine geschmiegt und denke daran, wie sie es mit einem anderen getrieben hat. Wieder frage ich mich, ob Andrea recht hat. Andrea die einfach ohne ein weiteres Wort gegangen ist, so als wäre mein Abspritzen Antwort genug. In dieser Nacht schlafe ich nicht gut. Der nächste Tag ist alles fast wieder normal, ich komme von der Arbeit, Sabine ist zu Hause. Wir begrüßen uns, verbringen den ...
    ... Abend zusammen und schlafen in dieser Nacht miteinander. Ich habe dabei zwar Fantasien von ihr und diesem Jules, es ist aber nicht so stark wie vorher. Das kommt erst am darauf folgenden Tag, ein Donnerstag. Auf dem Heimweg treffe ich Andrea im Treppenhaus.
    
    Sie grinst mich an, „Na, wie geht’s“ sagt sie im Vorübergehen.
    
    „Gut“, sage ich, „endlich Feierabend!“
    
    „Das ist schön. Ach übrigens, ist dir aufgefallen das Sabine keinen BH mehr trägt?“
    
    Mehr sagt sie nicht, steigt die Treppen weiter runter. Bleibt auf dem nächsten Absatz stehen und grinst mich wieder an. Ich versuche etwas zu sagen, aber es fällt mir nichts Passendes ein. Andrea zwinkert mir zu und geht dann endgültig runter. Ich gehe eilig nach oben, schließe auf und taumle in die Wohnung.
    
    „Sabine?“ rufe ich in die Wohnung, „Schatz, ich bin da!“
    
    Keine Antwort. Sabine ist nicht da! Alle Gedanken die ich schon verdrängt habe sind wieder da. Wo ist sie? Bei ihm? Schläft sie jetzt im Moment mit ihm? Auch meine Erregung ist wieder da, ich gehe schnurstracks ins Bad und beginne zu wichsen. Wie vor ein paar Tagen fällt mir der Wäschekorb ins Auge, mit einer Hand wichsend öffne ich ihn. Wieder liegt ein Slip von Sabine obenauf. Ich nehme ihn in die Hand. Er ist feucht, feuchter als der, den ich das letzte Mal von ihr in der Hand hielt. Ich wichse weiter. Fast zwanghaft führe ich den Slip zum Mund, doch diesmal berühre ich ihn nicht nur mit der Zunge. Ich öffne meinen Mund, stecke den Slip hinein, sauge daran ...
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