1. Wellnesshotel Frauenwohl Teil 8


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... Während ich mich über ihren Kitzler hermachte, zwirbelte sie selbst mit Daumen und Zeigefinger beider Hände über ihre Brustwarzen, die steil und stramm nach oben ragten. Immer wieder hauchte sie ein langgezogenes "Jaaah" hin. Sie wandt ihren Oberkörper auf dem Laken hin und her. Gelegentlich hörte ich Kommandos wie "langsamer", "jetzt wieder schneller", "noch schneller", "viel schneller", "ganz langsam jetzt". Sie genoss den Oralverkehr und machte keine Anstalten einen Orgasmus zuzulassen.
    
    Das variable Zungenspiel dauerte bereits eine gefühlte Ewigkeit und ich begann mir Sorgen zu machen, wie lange ich noch zwischen ihren breit gemachten Beinen liegen und lecken konnte, da wurde sie plötzlich ganz still, bewegte keine Finger mehr an ihren Knospen und hauchte auch keine Kommandos mehr, als habe sie das Atmen eingestellt. Plötzlich drang eine Art Urlaut aus ihrem Oberkörper, den sie gleichzeitig nach unten durchbog, während ihr Unterleib einmal stark zuckte, um sich dann in Wellen ruckartig dem offenbar gewaltigen Höhepunkt zu ergeben. Sie japste nach Luft, wie jemand der lange den Atem angehalten hatte und zuckte wie ein Aal über das Bett. Ich ließ meine Zunge breit unterhalb ihres Kitzlers auf ihrer triefend nassen Möse liegen, bis ich den Eindruck hatte, dass ihr Atem wieder normal ging. "Huuuuuu war das gut", flüsterte sie. "Das ist richtig gut. Das brauch ich. Beim Porno-Ficken kommt das Lecken ja so gut wie nie vor."
    
    Ich legte mich auf den Rücken und atmete tief ...
    ... aus. Caro richtete sich auf, betrachtete meinen steil in die Luft ragenden Penis. Sie schlug einmal gegen ihn, was natürlich dazu führte, dass er wie eine in den Boden gerammte Gummistange einige Sekunden hin und her wog. Dann stülpte sie ihren Mund ganz aufreizend langsam und weich über ihn, ganz tief, fickte ihn einige mal auf und ab und entließ ihn mit einem Plopp wieder aus ihrem Mund.
    
    "Nur nicht faul werden", lachte sie und krabbelte nun von unten langsam über mich hinweg nach oben. Dabei drückte sie ihre nassi Muschi auf mich, rieb sie über meinen Unterleib, den Bauch und die Brust, um dann ihre beiden Füße links und rechts neben meinen Kopf zu setzen und sich über mich zu hocken. Sie brauchte nichts zu sagen. Ich brauchte auch nicht mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinanderzuziehen, sie klafften feucht von selbst auseinander. Ich musste einfach nur meine Zunge über ihr zartrosa Fleisch gleiten lassen, leckte mal links mal rechts nach ihren großen Schamlippen. Dann lutschte ich mit meiner Zunge höher und kam wieder an ihren geschwollenen Kitzler. Sie klemmte nun gelenkig meinen Kopf zwischen ihren Füßen ein, hielt sich mit beiden Händen am Bettgestehl fest, und rieb nun mit ihrer Fotze routiniert über meine Zunge. Ich streckte ihr so fest und weit ich konnte meine Zunge entgegen und sie fickte regelrecht darüber hinweg, varriierte das Tempo, wurde langsamer, wurde schneller, erhöhte hin und wieder den Druck, ein absolut geiles Spiel, in dem sie meine Zunge einfach ...