Wellnesshotel Frauenwohl Teil 8
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... Feinheiten der deutschen Sprache bis ins Details beherrschte und auch noch Klavier spielen konnte. Was ging hier vor? Als sie meinen Blick sah, musste sie lachen und unterbrach das Spiel, stand auf. "Ja, Du willst mir ja das Haus zeigen. Weiter gehts." Die weitere Besichtigung verlief ohne nennenswerte Störungen und ereignisarm. Hinter den Saunen endete mein Rundgang an der Eisgrotte. Sie steckte neugierig den Kopf zwischen die knapp geöffnete Tür und ich sagte zu ihr: "Du solltest besser nicht hineingehen. Du bringst sonst noch das Eis zum Schmelzen."
Sie stellte sich unmittelbar vor mich. "Was ein süßes Kompliment", säuselte sie. "Findest Du mich heiß?" Und mir wurde tatsächlich fast heiß, weil sie so dicht bei mir stand: "Man braucht für Dich einen Waffenschein", sagte ich. "So, so", schmunzelte sie: "Vielen Dank für die tolle Führung. Wie darf ich mich denn dafür erkenntlich zeigen?" Die einzig wahre Antwort auf diese Frage hätte sein müssen: In dem Du Dich hinkniest und mir den Verstand aus meinem besten Stück saugst. Aber ich antwortete natürlich: "Wir tun gern alles für unsere Gäste, was wir ermöglichen können, um sie zufriedenzustellen."
Sie blickte mir jetzt intensiv in die Augen und hauchte: "Ich bin aber noch nicht restlos zufrieden gestellt." Gequält entgegnete ich ihr: "Nun, die drei Burschen vorhin haben sich doch sehr angestrengt. Und da kann ich bestimmt nicht mithalten." Caro schob ihren Kopf an mein Ohr und griff mir überraschend und schnell fest in ...
... den Schritt. "Ach, Du meinst die drei Stecher vorhin? Hm, das war doch nur schnell gepumpt." Und ohne ihren festen Griff zu lockern, zog sie mit ihren vollen Lippen sanft an meinem Ohrläppchen und flüsterte: "Ich bin nymphoman. Ich brauchs schon wieder. Und eigentlich ziemlich dringend." War ich eigentlich am Träumen oder erlebte ich das hier wirklich? Jedenfalls bewahrheitete sich mal wieder der Spruch, wonach Männer nur mit dem Schwanz denken. Denn alles was verfügbar war, hatte sich mittlerweile als Kraftzentrum in der Mitte meines Körpers gesammelt. "Hm", raunte mir Caro weiter ins Ohr, "ein Blutpenis. Prall gefüllt. Da werden keine Wünsche offen bleiben." Noch immer hielt sie ihren Griff in meinem Schritt einfach nur fest, ohne zu kneten oder zu drücken.
Ich startete meinen letzten Versuch, räusperte mich und mühte mich halbwegs verständlich zu formulieren, obwohl sich gefühlt keinerlei Blut mehr in meiner Birne befand: "Du müsstest Dich dann bitte an die Rezeption wenden und Wellness 18+ buchen. Wir Mitarbeiter dürfen das nicht umgehen, sonst gibt es gehörig Ärger." Ich dachte allein schon an die Pleite bei Frau Dr. Müller, wo ich als Anfänger meinen Laufzettel vergessen hatte. "Ach das", winkte Caro ab, die ohne nachzulassen ihre Hand fest an meine Stange hielt. "Das ist doch pauschal geklärt. Die Produktionsfirma hat sich hier eingemietet. Und dafür, hat eure Chefin gesagt, dürfen wir alle Einrichtungen nutzen."
Ich war also eine Einrichtung? Nun, wenn ich als ...