1. Wellnesshotel Frauenwohl Teil 8


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: Hardcore, Reif

    (Fortsetzung von Teil 7)
    
    Ich hatte bestimmt so zwei, drei Stunden in meinem Zimmerchen auf dem Bett vor mich hingedöst. Da hörte ich plötzlich, dass eine Kurznachricht auf meinem Handy eingegangen war.
    
    Von Caro: "Hey, wo bleibst Du? Warte seit Stunden in der Lobby auf Dich."
    
    Ich: "Kann nicht sein, bin eben vor Langeweile dort weg, weil über Stunden niemand kam."
    
    Caro: "Irgendwo kommt immer wer."
    
    Ich: "Ich komme gern."
    
    Caro: "Ja, aber hier, nicht da. Wirds bald. Smiley."
    
    Ich war mittlerweile auf dem Weg, ging aber nicht die Abkürzung durch die Tiefgarage und den Hotelkeller, sondern oben entlang, um Empfang zu haben. Pausenlos sandten wir uns alberne Nachrichten hin und her.
    
    Als ich an die Hotellobby kam, sah ich sie bereits von weitem in einem Sessel sitzen - oder zumindest ihre pinkfarbenen Haare.
    
    Ich tippte: "Ich sehe Dich."
    
    Caro: "Ich Dich nicht" Sie machte auch keinerlei Anstalten sich nach mir umzuschauen.
    
    Ich antwortete: "Selbst schuld. Smiley"
    
    Dann stand ich an ihrem Sessel. Sie trug einen hochgeschlossenen weißen Rollkragenpulli aus glattem, eng anliegendem Stoff, der natürlich ihre Silicon-Brüste in den Mittelpunkt jeden Blickes stellte. Ihre Penis-Ohrrringe hatte sie gegen beinahe langweilige, halbgroße Creolen getauscht. Dazu trug sei eine schwarze, eng anliegende Stretchhose und hatte weiße Sneakers mit schwarz-weiß gestreiftem Plateau an den Füßen. Galant half ich ihr aus dem tiefen Sessel. Sie bedankte sich mit ...
    ... angedeuteten Küsschen links und rechts auf meine Wangen."Da bist Du ja endlich", seufzte sie gespielt. "Ja, weißt Du", entgegnete ich so ernsthaft wie ich spielen konnte, "die vielen Frauen hier. Da hat man alle Hände voll zu tun." Sie zwinkerte mir zu und ließe ihre Zunge über die obere Lippe gleiten: "Nicht nur die Hände."
    
    "Also führen wir", sagte ich und schlug die Handflächen aneinander. "Nur zu", munterte sie mich auf und sah mich spitzfindig an, "ich bin ja jetzt bekleidet und begleitet. Da geht bestimmt nichts schief." Ich begann in der Lobby des Hotels, die in die Bar überging. Ein großer Tresen, einige kleine Tischchen mit kleinen Sesselchen rundeten das Bild ab. An der Seite gab es noch ein leicht erhöhtes Podest, das man mit einem großen Schritt betreten konnte. An der Ecke des Podestes stand ein teuer anmutender Flügel. Caro striff mit der Hand über das glänzend schwarz lackierte Instrument, ging herum und setzte sich an die Klaviatur. Ich sah nun nur noch ihren Kopf über das Klavier hinausragen. Plötzlich ertönte aus dem Flügel Musik. Klang wie Chopin, sanft gespielt mit feminimen Anschlag. Versteckte Kamera schoß es mir sofort durch den Kopf. Ich schaute mich um. Aber weit und breit niemand zu sehen. Nur Madeleine, die weit hinten an der Rezeption den Kopf hob, als das Klavierspiel begann.
    
    Ich schritt um den Flügel. Und tatsächlich. Caro spielte selbst. Jetzt war ich doch fassungslos. Eine tätowierte Pornodarstellerin, die vorgab Mathematik studiert zu haben, die ...
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