Wellnesshotel Frauenwohl Teil 8
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... nutzbare Einrichtung angesehen wurde, da lohnte sich ja kein Widerstand. Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, löste Caro ihre Hand von meinem Gestänge, griff in meine Finger und zog mich hinter sich her Richtung Fahrstuhl. Kaum hatte sich die Tür geöffnet und wir uns hineingedrängt, drückte sie ihren rechten Oberschenkel zwischen meine Beine und umschloss meine Lippen mit ihren Lippen, die weich und warm waren. Gleichzeitig drückte sie ihre beachtliche Oberweite an mich und blickte mir mit ihren eisblauen Augen in meine Augen. Aber es war kein Blick. Es war ein Auffressen, ein Verschlingen, ein Wehrlosmachen. Ich bekam keine Luft mehr und hatte eine Vorstellung davon, wie es wohl im Paradies für Männer zugehen mochte.
In ihrem Zimmer angekommen war die Tür noch nicht richtig ins Schloss gefallen, da schlang sie ihre Arme um meinen Hals und drang sanft mit ihrer Zunge in meinem Mund ein, während sie mit ihrem Unterleib gegen meinen Schritt presste. Sie küsste sinnlich. Ihre Zunge schob sie abwechselnd unter meine Oberlippe, spitzelte gegen meine Zunge, knabberte mit ihren Zähnen sanft an meiner Unterlippe, leckte mit ihrer Zunge nass über meinen Mund. Ihre Zunge wirbelte wild durch meinen Mund, um dann wieder zärtlich die Innenseiten meiner Lippen zu lecken. Plötzlich nahm sei meine Zunge zwischen ihre Lippen und sog kräftig daran, so dass ich das Gefühl hatte, sie wollte mir meine Zunge aus dem Mund lutschen. Als sie sah, dass ich überrascht aufschaute, meinte sie ...
... trocken: "Wurdest Du noch nicht richtig geküsst?" Statt einer Antwort drängte ich sie an die Zimmertür und drückte mich wiederum dabei an sie. Gleichzeitig schoss jetzt meine Zunge in ihren Mund und ich lutschte an ihrer Zunge, was sie willenlos über sich ergehen ließ. Meine heißen Hände wanderte an ihren Pulli, den ich aus der Hose zog, damit ich mit meinen Händen darunter krabbeln konnte. Ich arbeitete mich hoch bis zu ihren Brüsten, die ich herzhaft drückte und knetete.
Wir fingen an uns hektisch auszuziehen. Sie trug keinen BH, aber ein Höschen, dass nun gemeinsam mit ihrer schwarzen Hose auf ihren Schuhen lag. "Und wie komme ich jetzt ins Bett", fragte sie mich mit gespieltem Vorwurf? Ich griff ihr im Rücken mit dem linken Arm unter die Schulterblätter und mit dem rechten Arm in beide Kniekehlen, hob sie hoch, was sie mit einem Jauchzen begleitete und trug sie zum Bett. Dort zog ich ihr rasch die Schuhe von den Füßen, Hose und String folgten. In einer fließenden Bewegung spreizte sie ihre Beine und wog mit beiden Händen ihre üppigen Titten. Ich war wiederum von ihren Tattoos fasziniert. Auf dem Schambein stand klar und deutlich in orange geschrieben: Insert in this Direction und zwei gebogene Pfeile verliefen bis zu ihren Schamlippen. "Na", grunzte ich, "da weiß man was zu tun ist." Meine Zunge, die sich eben noch im Ringkampf mit Caros Zunge befunden hatte, bahnte sich ihren Weg durch zwei dicke Schamlippen. Das war mir beim Blick auf den Pornodreh gar nicht so aufgefallen. ...