1. Die KI


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... Penis, mit voller Wucht in mich hinein, das ich unter einem lauten Aufschrei, meinen Oberkörper aufbäumte.
    
    Sie griff um mich und knetete meine Brüste. „Ja bäume dich auf, wie eine Stute die eingeritten wird, das macht die Freier scharf!“ Die Freier dachte ich bei mir, während sie meine Nippel zwirbelte. „Eine Nutte die sich auf natürliche Art gegen die geilen Kunden wehrt und so wie du hier, leidet und herum schreit, treibt den Preis hoch.“ Sie fickt mich härter und schneller, das ich nun wirklich leide.
    
    „Jetzt gerade habe ich dich zur Benutzung auf Xhamster angemeldet!“ „Xhamster?“ Ich verstehe nicht. „Ja, Xhamster, eine alte Plattform, die es schon seit vielen Jahrzehnten gibt und die sich auf die billige Art der perversen Gelüstet spezialisiert hat. Also tabulose Nutten, für ganz kleines Geld. Eben solche Hobbyhuren wie du eine bist.“ Ihre Wort erschrecken mich mehr als ihre Gewalt. „Wie? Was?“ stoße ich schnaufend aus mir raus.
    
    „Na du willst mich als Herrin KI und ich bin nicht billig. Dein Kontostand zeigt mir, das du dir eigentlich ...
    ... keinen XZ3000 leisten kannst, aber ich werde schon dafür sorgen, das es doch funktioniert.“ Ich bin sprachlos, in was habe ich mich da nur rein manövriert. „Keine Sorge, das Geld bekommen wir recht schnell zusammen. Denn gerade jetzt fragen schon mehrere nach der tabulosen, fetten Hummel an und wo sie den Stachel ansetzen können.“
    
    Mit den Worten, spritzte sie mir eine gewaltige Ladung in meinen Darm, das ich laut aufstöhnen musst. Doch war es dieses mal der Gedanken, total willenlos hier versklavt zu werden, mein Leben in die Hände der KI zu geben und dieses grenzenlose Ausgeliefert sein. Egal wenn mein XZ3000, das heißt wer gehörte jetzt wem, in meine Wohnung lies, wo bei war es noch meine Wohnung oder nur noch mein eigenes Gefängnis. Egal ich musste dienen.
    
    Das hieß, jetzt wo der tropfende Penis aus meinem geschundenen Arsch gezogen wurde, wurde mir klar, das nicht mal mehr mein Körper mir gehörte und ob wohl es mich ängstigte und erschreckte,hörte ich mich sagen, „Ja Herrin KI, ich bin was immer sie wollen und gehorche ihnen bedingslos.“ 
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