1. Die KI


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... einer schönen Androiden dran, zu schmecken und zu fühlen. Sie lacht über mir, während sie ein Stück zurück weicht. „Na du kleine Schlampe, das gefällt dir und dafür tust du alles für mich, richtig?“ Wie unter Hypnose, sehe ich den Penis, dann ihre überlegenen Gesichtszüge und bin hoffnungslos verloren. „Ja, geliebte KI.“ höre ich mich sagen.
    
    Ihr überlegener Gesichtsausdruck wich einem breiten Grinsen und legte hier schneeweißes Gebiss frei. „Dann nur zu, mache uns beide glücklich!“ Mit diesen Worten trat sie auf mich zu und drückte mir ohne Vorwarnung die gesamte Länge so tief in den Hals, das mir die Luftröhre dabei zugedrückt wurde und ich Atemprobleme bekam. Hustend und würgend versuchte ich mich von ihr weg zu drücken .
    
    „Na, na, das schaffst du schon!“ hörte ich sie über mir sagen und spürte wie sie meinen Kopf ganz fest hielt. Mit dem riesigen Penis in meinem Rachen gab es kein entkommen und so begann sie jetzt, in dem sie meinen Kopf vor und zu drücke, einen Fick, der meinen Rachen schmerzen bereitete. Husten, spuckte ich Kleinteile Erbrochenes, Speichel und Schotter aus meinen Mundwinkeln heraus. Übelkeit überkam mich immer stärker, doch kannte meine Peinigerin kein Erbarmen.
    
    Eine gefühlte Ewigkeit hämmerte sie so ihren künstlichen Penis, der sich mehr als echt anfühlte, immer wieder Tief in mich hinein. Dann endlich spürte ich ein Zucken in ihrer Lendengegend und es folgte eine warme, nicht geschmacklich definierende, zähflüssige Masse die sich in mir ergoss. ...
    ... „Brave Drecksau, es geht doch.“ bekam ich ein Lob von ihr und der Tadel folgte. „Aber die Sauerei hier, leckst du schön sauber!“
    
    Der Saft den sie in mir ergoss, war eine ekelige, von der Konsistent Eiweiß mäßige Masse, salzig, sogar leicht fischige in ihrem Geschmack.Ich konnte keinen Vergleich zu dem natürlichen Sperma des Mannes machen, da ich dieses bei meinen Männer immer abgelehnt hatte mir in den Mund spritzen zu lassen. Doch nach dem Erlebnis hatte ich wohl diesbezüglich auch nichts falsch gemacht.
    
    Als meine Peinigerin ihren Schwanz an meinem Wangen und den Haaren gesäubert hatte, drückte sie mein Gesicht auf den Boden. „Und nun lecke brav deinen Sauerei hier auf oder wir gehen wieder vom Spaßmodus in den Hartmodus!“ Und dabei klatschte sie mir wieder kräftig auf den Arsch, so das ich, den Atem anhaltend zu lecken begann.
    
    Ich merkte nun wieder wie sie Finger für Finger meine Möse untersuchte und zu dehnen anfing. Eine anfängliche Geilheit verwandelte sich schnell in eine schmerzliche Dehnung, als sie in mir ein Faust bildete und mich damit zu ficken an fing. „Deine riesige Fettfotze ist wohl eher was für einen Hengst- oder Bullenschwanz geeignet.“ stellte die KI fest und zog die geschlossene Faust unter meinem Schrei heraus.
    
    Dann schob sie mir zwei Finger in den Anus und stellte fest, „Diese Arschfotze ist viel besser zum besamen!“ Ängstlich leckte ich immer noch meinen erbrochenen Brei, den Speichel und ihren ekeligen Saft auf. Da stieß se auch schon ihre ...
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