1. Auf Höhe ihrer Augen


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Schamsituation

    Marisa war 14 und hatte längst begonnen, sich fürs Erwachsenwerden zu interessieren. Das Prickeln und einen gewissen Kick verspürte sie bei romantischen Gedanken an süße Jungs, mehr noch an charmante Typen, trainierte Männerkörper und Küsse im Kino oder auf Partys. Das alles ließ sie wohlig erschauern und machte sie manchmal richtig heiß, ließ ihren Körper glühen und entfachte die Phantasien, in denen sie aufging. Ins Schwimmbad ging sie gerne, ob Schulschwimmen oder in der Freizeit. Wo sonst gab es sexy Oberkörper live zu sehen und wo sonst konnte sie selbst auch gesehen werden und den einen oder anderen Flirt wagen. Mit ihrer Figur konnte Marisa zufrieden bis stolz sein. Zwar würden die meisten Leute sie nicht für 18 halten, aber weibliche Rundungen hatte sie längst. Vor allem war sie sich ihrer Wirkung bewusst, wie sie schaute, sprach und sich bewegte. Das verdrehte so einigen den Kopf.
    
    Im Bikini konnte sie eigentlich immer wenigstens ein, zwei Komplimente von Männern einfangen. Sie lachte auf bei derben Sprüchen und Pfiffen von der Bauarbeiter-Sorte, ging völlig auf bei Flirts mit hübschen Typen, und innerlich verspürte sie sogar ein breites Grinsen beim Anblick verlegener Jungchen in ihrer Unschuld. Heute wieder stand sie vor der Eisdiele und bemerkte die verstohlenen Blicke eines kleinen hinter ihr. "Peinlich, oder?" neckte sie ihn mit Blick auf das spitze Beulchen weiter unten. Ts... nicht, dass sie unbedingt Kinder demütigen wollte, aber wäre sie Mama, hätte ihr ...
    ... Knirps ordentliche Badehosen. Die Älteren und die Männer hingegen mussten wissen, was sie taten. Manche Exemplare konnten sich durchaus eine sichtbare Beule leisten, die Marisa schwach werden ließ, anstatt Gelächter in ihr hervorzurufen.
    
    Doch nicht nur das andere Geschlecht war ein Grund für ihre Freude am Baden. Auch das Duschen vorher und danach hatte seinen Reiz. Eigentlich hatte Marisa sich nie vorm Duschen gedrückt, sofern eine vorhanden war, aber vor einigen Jahren, vielleicht mit 10 oder 11, war es ihr eine Pflichtübung zum sauber werden. Ihr Reiz an vielen Dingen war noch nicht erwacht, sie war zu der Zeit noch etwas dicklich und trug Badeanzug im Urlaub mit den Eltern. Marisa hatte es nie an Selbstbewusstsein, Schlagfertigkeit und Intelligenz gemangelt, aber typisch für viele Kinder vor der Pubertät fand sie Nacktheit in erster Linie peinlich und dachte nicht viel darüber nach. Es war wie der erste Schluck Wein, den sie als kleines Mädchen von ihrer Mutter probierte - nichts angenehmes, nur der bittere Geschmack auf der Zunge. Unvorstellbar, dass sie je daran Gefallen finden würde.
    
    Nun aber, inzwischen mit 14, war ihre Erinnerung an die Zeiten reichlich verblasst.
    
    Sie hatte sich früh zum Teenie entwickelt. Alle in ihrem Alter begannen, sich für Sex zu interessieren oder sahen es um sich herum. Die Lehrer berichteten von Telefonstreichen, wie Frau S., die puterrot in den Klassenraum kam, ihre Tasche mit korrigierten Arbeiten auf den Tisch knallte und "ganz, ...
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