1. Auf Höhe ihrer Augen


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... versüßt durch den Reiz, eine Frau in ihrer Blöße zu treffen, die vielleicht Chefin war, Polizistin, Lehrerin oder strenge Mama. Oder ehemaliges Model. Souveräne Damen der Gesellschaft, Ehepartnerinnen, eine Garderobe voll mit schicken und sexy Sachen, erfahren im Bett, experimentierfreudig und in ihren besten Jahren der Libido. Sie waren das neue starke Geschlecht, ihre volle Weiblichkeit aber hatte auch die devote Seite an sich und ihre Männer ließen das Weib gehorsam sein, schmutzige Dinge tun, strippen, nackt posieren, vor allem aber im doggystyle an den Haaren gepackt wie ein Tier, wundgevögelt wie ein Stück wildes Fleisch und ihrem Meister ergeben. All das war intim und privat, jedoch nicht unerhört. Marisa war jedoch nicht ihr Meister und die öffentliche Dusche war kein Schlafzimmer. Sie war auch nicht der verruchte Unbekannte, der ein devotes Weibchen in ihren sündigsten Träumen heimsuchte und ihm Tränen der Lust bescherte. Nein, sie war ein süßer, frühreifer Teenie. Die Erfahrung, vor einer blutjungen, kleinen Lolita devot zu sein, stutzte so manche Frau zur Göre herab, machte aus der privaten Submission eine Öffentliche.
    
    "Kennen wir uns vielleicht von irgendwoher?" Einmal kam Marisa ihr Gegenüber bekannt vor. Sie lächelte die blonde Frau an, bevor ihr Blick weiter wanderte. Die Blonde erwiderte es und seifte ihre Schultern ein, das bot Sichtschutz für ihre Brüste. Wieder sah sie zu Marisa, ein wenig länger. Kannte auch sie das Gesicht...? Oder war es die normale ...
    ... Verlegenheit, sich beobachtet zu fühlen. Die Blonde drehte sich zur Wand, seifte dann ihre Achseln ein. Entblößte ihre Rückansicht - wie Doggysex... nein, auch das ging nicht. Dreh dich nach vorn, beschloss sie, und...? Ja, sie wurde angeschaut, immer noch. Der Blick haftete auf ihren Schamlippen, die blank rasiert waren. Marisa ahnte, dass sich dort was tat. Ihr Lächeln wurde eine Spur süßer. Und sie musste recht haben. Natürlich war unter fließend Wasser nicht viel zu sehen, die Lippen deuteten etwas an, verrieten aber nichts. Ihr Körper dagegen... die Blondine erbebte leicht, ihr Brustkorb hob sich, als sie ein, zwei Mal tief Luft holte, ein drittes Mal noch, dann öffnete sie wieder die Augen und sah in Marisas Gesicht, deren Blick immer noch auf ihrem Schoß harrte. Blondie ließ nicht von Marisas Gesicht ab. Ein letztes Mal trafen sich ihre Blicke, Blondies Augen verrieten Ingrimm. Doch dann konnte sie ihre Spannung nicht mehr halten und verließ schnellen Schrittes die Dusche. Marisa hatte eine Frau geil werden lassen, ihre Möse juckig gemacht und sie zur Flucht in die nächste Toilette gezwungen, wo sie endlich die Hand benutzen konnte. Nachdem sie sich hastig vom schwellenden, juckenden Stau befreit hatte, würde sie das Geschehene einholen. Sie würde sich wünschen, am heutigen Tag niemandem mehr zu begegnen.
    
    Durchaus auch mit einem Lächeln erwiderte manche Fremde auf Marisas Blick nach unten. Oder natürlich Ignoranz. In sich versunken duschen, abschrubben, cool bleiben. ...
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