1. Franzi


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... glaube ich werde feucht. Nein, ich will das nicht! Mein Verstand sagt nein, nein ,nein.
    
    Mein Körper sagt etwas ganz anderes.
    
    Unmöglich, hier in aller Öffentlichkeit
    
    Die beiden Anderen toben vor mir, als wären sie alleine im Tauchbecken. Im Eifer des Gefechts kriege ich von Ihm einen heftigen Stoß mit seinem Ellenbogen gegen meine linke Brust. Das tut weh! Ich falle nach hinten, Romanowsky scheint irgendwie abzutauchen. Sein erigiertes Glied rutscht zwischen meinen Schenkel nach vorn. .Jetzt sitze ich auf seinem Schoß. Sein Schwanz gleitet zwischen meine Schamlippen, seine Eichel berührt meinen Kitzler. Starr vor Schreck wage ich mich nicht zu bewegen.
    
    Ich muss hier weg!
    
    Ich spreize meine Beine etwas um eine breitere Standfläche zu kriegen und will nach vorne weg. In dem Moment; als ich mich nach vorn abstoßen will und mich dabei zwangsläufig etwas nach vorn beuge, bemerke ich auch schon, dass ich einen kapitalen Fehler gemacht habe. Wie ein Reh, das dem Jäger genau vor die Flinte läuft, so präsentiere ich ihm meine Muschi. In dem Winkel in dem ich jetzt zu ihm stehe, braucht er fast gar nichts zu tun um ihn mir vollends reinzuschieben. Mir wird heiß und kalt zugleich. Ich bin total nass, ich kann nichts dagegen tun. Und tatsächlich, gnadenlos nützt er die Situation aus, er ist drin. Ich spüre seine Spitze in mir.
    
    Weg, nach vorne, egal wie.
    
    Zwei kräftige Hände greifen mich an meiner Hüfte. Er zieht mich nach hinten zu sich. Dabei schiebt er sein Ding ...
    ... ganz tief in mich hinein. Bis zum Anschlag sozusagen.
    
    HILFE, ich werde vergewaltigt!
    
    Ich will schreien, kriege aber keine Ton heraus. Das ist wohl auch besser so. In der Zwischenzeit sind einige Saunabesucher vom Freigelände hereingekommen um sich abzuduschen, oder um in die Sauna zu gehen. Wenn ich jetzt schreie, werden die alle auf MICH schauen.
    
    Ich zögere, was passiert als nächstes.
    
    Nichts!
    
    Er hält mich einfach nur fest und tut sonst nichts.
    
    Ich fühle, wie mich sein Schwengel ausfüllt. Ich fühle wie er pulsiert.
    
    Wie kann ich mich wehren?
    
    Ich spiele mit meiner Beckenbodenmuskulatur. Vielleicht kann ich einen Scheidenkrampf simulieren. Vielleicht lässt er sich damit abschrecken.
    
    Der Versuch endet in einem Fiasko. Sein Ding wird noch härter,
    
    .Mein Versuch ihn loszuwerden scheint ihn noch mehr aufzugeilen. Mir wird ganz schlecht. Was passiert, wenn der jetzt kommt? Wenn der jetzt abspritzt? In mich hinein! Eine Katastrophe!
    
    Dann Die Erlösung, das Paar vor mir hat genug geplanscht. Sie gehen raus. Ich reiße mich los. Sein Glied rutsch aus mir raus. Ich stürze zur Treppe und verlasse das Tauchbecken fluchtartig. Oben drehe ich mich um. Er rudert mit den Armen und macht Wellen. Mit diesem kläglichen Versuch will er wohl die Sicht auf seinen erigierten Penis trüben. In dem klaren Wasser ist sein steifes Ding jedoch deutlich zu sehen. Auch die Anderen müssten das sehen können.
    
    Ich kann es mir nicht verkneifen, ihn spöttisch zu fragen, ob er auch ...