1. Franzi


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Inge und war Krankenschwester, Ihn kannte ich nicht weiter. Die Beiden kamen öfter hierher, Stammgäste sozusagen. Ein paar Minuten später öffnete sich die Tür wieder. Da stand Romanowsky, auch ein Stammgast. Mitte 40, 1,85 groß, etwas zuviel Bauch und darunter... Na ja, nichts was eine Frau aus der Fassung bringen könnte (So, das war jetzt die Rache für die Hängetitten und Speckröllchen in Romanowskys Bericht!)
    
    Er grüßte und stieg an mir vorbei hinauf auf die oberste Stufe. Das Pärchen flüsterte und machte Pläne fürs nächste Wochenende. Ich versuchte wieder, einfach völlig abzuschalten. Der Schweiß strömte gerade so aus mir heraus. Dann Unruhe auf der oberen Bank. Das Holz knackte, Romanovsky stand auf und strebte dem Ausgang zu. War wohl doch zu heiß ganz da oben. Ich hörte, wie draußen die Dusche betätigt wurde. Ich bin nun auch bald soweit. Mir wird es zu heiß hier drin. Ich warte noch einen Moment, bis ich höre, wie sich draußen jemand in das Tauchbecken stürzt. Die Dusche müsste nun frei sein. Jetzt gehe ich raus.
    
    Ich freue mich auf die Abkühlung unter der Dusche, aber da kommt nur eine lauwarme Brühe heraus. Romanwsky ruft mir zu, dass das Tauchbecken wohl der einzige Platz ist, an dem man es heute aushalten kann. Vielleicht hat er ja recht. Ich gehe zur Treppe zum Tauchbecken. Romanowsky schaut von unten zu mir hoch. Nein, er schaut nicht zu mir, er starrt mir zwischen die Beine! Mistkerl! Dann schaut er hoch, wirkt verlegen, ertappt!
    
    Schnell steige ich in ...
    ... das Becken. und tauche unter. Herrlich, erfrischend. In Diesem Punkt muss ich ihm recht geben. Hier kann man es wirklich aushalten.
    
    Auch das Pärchen ist aus der Sanakabine herausgekommen und tummelt sich unter der Dusche. Auch denen scheint die Abkühlung nicht zu reichen. Sie machen Anstalten, auch in das Tauchbecken zu steigen. Das wird aber eng, denke ich. Es wäre wohl an der Zeit, Platz zu machen. Aber warum soll ICH jetzt hier raus, Romanowsky ist schon länger hier. Eigentlich wäre erst der dran. Der macht aber keinerlei Anstalten das Feld zu räumen. Na dann eben nicht. Ich bleibe aber auch!
    
    Das Pärchen stürzt sich ungestüm vor mir in das kühlende Nass. Ich weiche zurück. Mit meinen Po stoße ich gegen meinen Hintermann. Nun geh schon etwas zurück, denke ich. Der will nicht, oder kann nicht. Ich drücke etwas stärker . Keine Reaktion...
    
    Doch, ich spüre, wie sein Glied gegen meine Pospalte drückt.
    
    Nein, das darf nicht wahr sein. Ich spüre, wie das Ding steif wird. Was ist das heute für ein Scheißtag! Erst der Krach mit meinem Mann, dann das Rumgezicke von meinem Chef und jetzt werde ich hier noch sexuell belästigt. Gerade von Romanowsky, von dem hätte ich das nicht erwartet.
    
    Leider komme ich hier nicht raus, vor mir tobt die Krankenschwester mit ihrem Macker, hinter mir der geile Romanowsky. Ich versuche einfach stillzuhalten um ihn nicht noch mehr zu erregen. Ich spüre sein angeschwollenes Ding in meiner Pospalte. Ich spüre ein Kribbeln in meinem Unterleib. Ich ...