1. Spritzer 16


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Versteck ihn nicht, sagte Franziska. So was Schönes versteckt man nicht. Das zeigt man her. Wir sind ja auch nackt. Komm, leg dich zu uns. Wir fressen dich nicht.
    
    Karli warf der Mutter einen fragenden Blick zu.
    
    - Komm!, sagte die knapp.
    
    Er hopste ins Bett und legte sich zwischen die Frauen, die sich amüsiert zuzwinkerten ob der Ausbeulung in seiner Hose.
    
    - Seit wann ist dein Busch weg, Mama?, fragte er. - Seitdem ich die Franzi kenne, antwortete sie. Die mag es lieber so. - Eine nackte Muschi ist aber auch viel schöner, sagte er. - Nicht wahr, sagte Franzi, spreizte die Beine und entblätterte die Möse mit zwei Fingern, so dass das 'Karlchen' einen Einblick bekam in das fleischige Gewusel, das sich hinter den Schamlippen versteckte.
    
    Das 'Karlchen' wollte sich natürlich sofort mit der dargebotenen Feige beschäftigen, aber die Franziska wehrte ab:
    
    - Langsam, langsam! Zuerst spielen wir ein Spielchen. Einverstanden? - Einverstanden. - Dabei fesseln wir deine Hände, damit du nicht an deinem Pimmel rumfummeln kannst. Du sollst ja ein Schnellspritzer sein.
    
    Karli sah seine Mutter vorwurfsvoll an:
    
    - Mama! Hast du geplappert? - Die Franzi wollte es wissen, gab sie kleinlaut zu. - Wir zeigen dir was, lenkte Franziska ab. - Was? - Geduld. Erst werden die Hände gefesselt. Steh mal auf!
    
    Sie entblößte Karlis Oberkörper, entnahm der Schublade des Nachttischs einen Kabelbinder, fügte Karlis Handgelenke auf dem Rücken zusammen und legte die Fessel an. Der Junge ...
    ... erkannte, dass das Spiel von langer Hand vorbereitet worden war. Was hatten die beiden vor?
    
    - Mama, komm!, forderte Franzi die Paola auf, fasste an die besagte Ausbeulung, und fügte hinzu: Hol den Vogel raus aus seinem Käfig!
    
    Die Mama kam, kniete sich vor das Karlchen hin, weitete den Bund der Pyjamahose und streifte die Hose herunter. Der steife Stift stand kerzengerade vom Bauch ab.
    
    - Nimm ihn in den Mund, Mama, sagte Franzi. Dann weiß er, wie es ist, am Schwanz geleckt zu werden.
    
    Wieder erkannte Karli, dass seine Mutter pikante Details preisgegeben hatte. Aber dafür würde er jetzt bestimmt entschädigt werden. Warme Lippen und ein feuchter Mund legten sich um seinen Steifen. Im Nu breitete es sich aus in seinem Unterleib, dieses unsagbar geile Gefühl, das mit einer Explosion und einem Feuerwerk der Sinne enden würde.
    
    - Genug!, sagte Franzi irgendwie zum falschen Zeitpunkt, genau in dem Augenblick nämlich, in dem es bei ihm abgehen sollte. Die Mama zog sich zurück, ließ einen frei wippenden Penis, der nicht spucken konnte aber verdammt noch mal gerne gewollt hätte, sich allein überlassen.
    
    - Mama! Nicht doch! Weiter so!, flehte Karli. Mama! - Aber du kannst der Mama doch nicht in den Mund spritzen!, sagte Franziska scheinheilig und zwinkerte komplizenhaft der Mama zu. - Tut mir Leid, Schatz, hauchte Paola. Es geht wirklich nicht. Karli litt Qualen.
    
    - Du darfst jetzt zuschauen, wenn Frauen es miteinander treiben, ja?, sagte die Franzi, nötigte ihn, sich auf ...
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