1. Spritzer 16


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einen Stuhl zu setzen und fesselte ihn blitzschnell, ehe er sich's versah, mit einer Vorhangkordel daran fest. - Du darfst bloß zusehen, erklärte die Mutter. - Okay!, sagte Karli und schien wieder versöhnt zu sein.
    
    Wenn er gewusst hätte, dass seine Leiden keineswegs ausgestanden waren, da er immer neuen Reizen ausgesetzt war und eine Erleichterung durch Handanlegen ausgeschlossen war, er hätte wohl nicht mitgespielt.
    
    Die Frauen lagen in der 69-er-Stellung, die Mama unten, die Franzi mit hoch gestelltem Po über ihr, und sie leckten sich gegenseitig die Fotzen. Paola naschte an der Muschi der Geliebten und sah Karlchen direkt in die Augen. Und sie sah, wie er litt. Franzis hochgereckter Po musste ihn unwahrscheinlich reizen, und trotzdem musste er sich in Zurückhaltung üben. Armer Junge. Schöner Junge aber auch. Diese Augen, dieser süße Kussmund, der fast noch knabenhafte Körper und schließlich der drahtige Pflock mit der knallroten Eichel. Wie lange es wohl dauern würde, bis er abspritzte, wenn man ihn denn ließe? Die Franzi leckte ausgezeichnet. Paola trieb dem Höhepunkt entgegen. Sie tappte zweimal kurz auf die Pobacke der Freundin, das Signal dafür, dass die Franzi schneller und intensiver lutschen sollte. Sie selber aber, die Paola, leckte für die Dauer des Orgasmus' die Muschi der Geliebten nicht mehr, um sich ohne jede Hemmung fallen lassen zu können. Die Franzi hievte den Po, befreite Paola so von der Last ihres Körpers. Und Karli erlebte, wie es ist, wenn der ...
    ... Mama einer abgeht. Sie spannte ihren Leib, überdehnte den Nacken, rang mit weit geöffnetem Mund nach Atem, sah ihren Sohn seltsam liebevoll an, hauchte erregt 'Es kommt, Karli!', wimmerte dann, als ob sie Zahnschmerzen hätte, atmete ein paar Mal tief aus und entspannte schließlich zusehends. Das war's. Auf ihren Lippen lag ein mildes, seliges Lächeln. Ihre Augen glänzten.
    
    - Schön?, fragte Paola. - Schön, antwortete Karli. - Jetzt ist die Franzi an der Reihe, sagte Paola.
    
    Sie legte sich die Geliebte so zurecht, dass Karli ihren ganzen Körper sehen konnte. Als die Franziska vom Orgasmus geschüttelt wurde, stöhnte Karli herzerweichend und flehte darum erlöst zu werden. Die Bitte wurde ihm nicht abgeschlagen. Die Kordel, die ihn an den Stuhl gefesselt hielt, wurde abgenommen. Er durfte sich erheben. Die Hände aber blieben hinter dem Rücken gefesselt. Das Glied zum Platzen gespannt stand wie ein Schreinerbleistift von seinem Bauch ab. Die Mama kniete sich vor den Jungen hin, die Franzi hinter ihn. Von dort ergriff sie den Steifen, schob die Haut ein paar Mal auf- und abwärts und ... löste mehrere heftige Fontänen aus, die der Mama ins Gesicht klatschten - in die Augen, über die Nase, über die Stirn. Den Rest spülte er in den bereitwillig dargebotenen Mund. Und er spürte und sah, wie sie den Samen herunterschluckte, ganz ohne sich zu ekeln. Das 'Karlchen' war nicht etwa geschockt. Die unerwartete Spielvariante brachte ihm vielmehr einen zusätzlichen Kick. Und was für einen! Das ...
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