1. Spritzer 16


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... entzog sich dem Drängen des Sohnes, musste aber feststellen, dass dieser nachrückte und sie weiter bedrängte. Gut, dass ihr Hintern in das Nachthemd gehüllt war. Das 'Karlchen' atmete schwer und rammte im Staccato gegen das Gesäß der Mama.
    
    - Karlchen!, entrüstete sich Paola, wohl wissend, dass es zu spät war um zu protestieren. - Mama!, seufzte Karli. Mama!
    
    Dann wurden die Stöße weniger. Karli kuschelte sich an die Mama und erholte sich von der Anstrengung.
    
    - Nicht schlimm, sagte Paola. Ist halt so passiert. Kommt vor. - ... - War's schön? - ...
    
    Jetzt fühlte sie, dass ihr Nachthemd eingenässt worden war. Sie drehte sich um, wandte sich ihrem 'Kleinen' zu. Sie konnte für einen kurzen Augenblick den Fleck in seiner Hose ausmachen, bevor er die Hand schützend drüber hielt.
    
    - Schmeiß die Hose in den Wäschekorb!, sagte sie, als er sich erhob und aus dem Zimmer huschte.
    
    Er verkroch sich gschamig in sein eigenes Zimmer und ward für den Rest der Nacht nicht mehr gesehen. Paola, seltsam berührt von dem, was geschehen war, musste dennoch schmunzeln ob der süßen Schamhaftigkeit ihres Sohnes.
    
    ***
    
    Sie waren auf dem Rummelplatz gewesen. Selbst auf dem Nachhauseweg war die Stimmung noch ausgelassen. Mutter und Sohn benahmen sich wie kleine, überdrehte Kinder, waren voller übersprudelnder Heiterkeit, übermütig und entfesselt. Zu Hause ließ sich Paola rückwärts in die Kissen fallen und streckte alle Viere von sich. Karli stürzte sich auf die Mutter und wühlte -im ...
    ... Spiel!- wie ein Terrier mit seiner Nase zwischen ihren Brüsten. Die kicherte und gluckerte, weil es so kitzelte. Plötzlich rutschte Karli etwas höher und sah der Mutter in die Augen. Alle Heiterkeit war aus seinen Augen gewichen. An ihre Stelle trat nunmehr eine gewisse Ernsthaftigkeit. Die Mutter erwiderte seinen Blick mit derselben Ernsthaftigkeit. Ihr schwante, dass sich da Dinge anbahnten, die ihr eher unangenehm sein würden, und denen sie am liebsten aus dem Weg gegangen wäre. Und so kam es dann auch.
    
    - Mama, ich möchte dich küssen. - Du meinst, ich soll ... - Ja, Mama. Küss mich - Sag bloß, ... - Du bist die einzige Frau, die ich kenne, Küss mich. - Das geht doch nicht, Karli. Ich bin deine Mutter. - Eine Mutter, die ihren Sohn liebt. Sexuell liebt.. Ich weiß es: Du hast dich jedesmal selbst befriedigt, nachdem ich dein Bett verlassen hatte. Ich hab' durchs Schlüsselloch geguckt. Küss mich.
    
    Pause.
    
    Sie legte eine Hand in seinen Nacken und zog ihn zu sich. Es war ein langer inniger Kuss, der warme Gefühle in ihrem Bauch auslöste. Bis in die Zehenspitzen kroch das Gefühl der Lust. Sie musste sich beherrschen, machte irgendwann Schluss, löste die Lippen von seinem Mund. Es war auch höchste Zeit, denn Karli hatte begonnen seinen steif gewordenen Penis an ihrem Bauch zu reiben.
    
    - Nicht, Karli! Das geht nicht, hauchte sie. - Aber, Mami!, flehte er.
    
    Sie schubste ihn von ihrem Körper herunter. Er lag nun neben ihr, zog mit einem Ruck den Pyjamabund über sein Glied und ...
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