1. Spritzer 16


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sagte:
    
    - Siehst du, was mit mir los ist
    
    Sie empfand Mitleid mit ihrem Jungen, wandte sich ihm schließlich zu, strich mit einer Hand durch sein Haar und sagte:
    
    - Hast du es dir denn noch nicht selber gemacht?
    
    Keine Antwort.
    
    - Gut ich mach's dir. Mehr ist aber nicht drin. Verstanden?
    
    Kopfnicken. Dann nahm sie seinen Steifen zwischen Daumen und Mittelfinger und wichste ihn behutsam.
    
    Das 'Karlchen' wölbte plötzlich seinen Bauch. Seine Beine zitterten. Er hechelte hektisch.
    
    - Mama!, ächzte er. Mama!
    
    Mehrere wässrig weiße Samenfäden spritzten in hohem Bogen aus dem steifen Stift und klatschten auf seinen Bauch.
    
    - Schön!, hauchte er nach einer Weile der Erholung und küsste die Mama.
    
    ***
    
    Tage später.
    
    - Mama,ich möchte kuscheln. - Klar!, sagte sie, obwohl ihr nicht entgangen war, dass seine Pyjamahose ausgebeult war.
    
    Karli kroch unter die Decke und schmiegte sich an den warmen Körper der Mutter. Paola spürte seine Erektion. Ihr Busen und ins besondere die Warzen zeichneten sich durch den Stoff des Nachthemdes ab. Karli drückte mit dem Zeigefinger gegen einen Nippel und sagte:
    
    - Und daran habe ich getrunken, als ich ein Baby war? - Ja. - Und wie war das? - Wie soll's schon gewesen sein. Gut war's. Schön. - Darf ich jetzt auch mal? - Ach, Karlchen sagte sie gequält. - Bitte, Mama, lass mich.
    
    Paola richtete sich etwas widerwillig im Bett auf, streifte das Nachthemd über den Po und zog es dann aus. Sie trug nur noch ihren Slip. Dann legte ...
    ... sie sich hin und deckte sich bis zum Nabel zu. Karli grapschte und betatschte den prallen Busen und rollte die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her.
    
    - Wie die wachsen und fest werden, stellte er fest. - Das ist so, wenn sie gestreichelt werden. - Wie beim ... - Schwanz. Sag's ruhig, sagte sie. - Ich möchte nuckeln, sagte Karli und machte sich über eine Zitze her. - Karli!, protestierte Paola.
    
    Aber das 'Karlchen' hatte bereits angedockt und nuckelte genüsslich. Er machte seine Sache bestens. Paola genoss es. Sie ließ ihn gewähren und sich treiben. Er presste seinen Körper gegen ihren Leib, und sie spürte deutlich seine Erektion. Plötzlich hob er kurz den Po an und streifte die Hose mit einem Ruck über denselben. Das steife Glied drückte jetzt direkt gegen den nackten Bauch der Mutter.
    
    - Karli!, protestierte Paola.
    
    Aber es nützte nichts. Paola erinnerte sich an ihre Defloration damals am Rosenmontag im Kastenwagen. Als Karlis Erzeuger erst einmal eingelocht und Fahrt aufgenommen hatte, nutzte kein Flehen und Protestieren mehr. Er spritzte seine Ladung rücksichtslos in ihren Bauch. Und ähnlich erging es ihr nun mit Karli: Er rieb seine Rute an ihrer nackten Haut und spülte seinen lauwarmen Erguss über ihren Bauch. Darin lag der Unterschied: über, nicht in ihren Bauch. Außerdem prustete Karlchen ihr keine eklige Alkoholfahne ins Gesicht, sondern nuckelte zärtlich knabbernd an ihren Zitzen. Es war angenehm, obwohl er im Überschwang an Gefühlen auch ...
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