1. Spritzer 16


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sieht er aus! - Drahtig und hart wie ein Bleistift - Wie war's, als er kam? - Er hechelte, keuchte und ruckelte gegen meinen Leib. Dann wurde es glitschig und warm zwischen unseren Bäuchen.
    
    Paolas aufgeilende Erzählung und die kreisenden Finger trieben Franziska zum Höhepunkt .
    
    - Schön?, fragte Paola. - Ich möchte euch einmal zusehen, dir und deinem Sohn, wenn ihr ... . - Franzi!, protestierte Paola. - Doch! Es macht mich rattenscharf, die Sache mit deinem Karlchen und dir. - Das geht doch nicht!, wehrte Paola ab. - Und ob das geht. Es hat ja schon mal funktioniert. Nun aber komm, knie dich hin. Ich lecke dir das Fötzchen.
    
    ***
    
    Die Franzi war wirklich schön, hatte ein hübsches Gesicht und einen knackigen Po. Davon konnte sich Karli überzeugen, wenn er hinter ihr her die Treppe hochstieg, um das Gepäck hochzuschleppen. Und lieb war sie auch. Sie gab dem Jungen mehrfach einen Busserl auf die Wangen oder auf die Stirn, um ihm so für seinen Fleiß und seine Mithilfe zu danken.
    
    Karli lauschte in die Nacht hinein. Keine Geräusche. Da das Bad zwischen seinem Schlafzimmer und dem der Mutter lag, schlich er sich dorthin, um ein Ohr an die Trennwand zu Mutters Zimmer zu pressen und den großen Lauschangriff zu starten. Ohne Erfolg. Keine Geräusche, die Liebesaktivitäten hätten verraten können. Wahrscheinlich waren die Frauen so vom Umzug geschafft, dass sie sofort eingeschlafen waren. So zog er sich denn in sein Zimmer zurück, träumte sich eine Sexgeschichte mit der Neuen ...
    ... zurecht und holte sich dabei einen runter.
    
    Am nächsten Abend kam er voll auf seine Kosten. Er hörte die beiden bis in sein Gemach kichern und gluckern, quieken und kreischen. Ohne Zweifel, da war was im Busch. Karli hielt es nicht mehr im Bett. Er näherte sich der verbotenen Tür, klopfte zaghaft an, vernahm ein fragendes Ja und trat ein. Zwei Frauenköpfe, puterrot, lugten aus dem bis zur Nase hochgezogenen Betttuch. Im Umkehrschluss bedeutete das: Unter dem Laken waren die Damen nackt. Ei, weshalb sonst müssten sie sich darunter verstecken?
    
    - Seid ihr nackt?, stieß Karli hervor.
    
    Die beiden prusteten los, gackerten wie die Hühner.
    
    - Ja, sind wir, sagte schließlich Franzi mit Tränen in den Augen. Willst sehen?
    
    Mit einem Ruck entblößte sie ihren Körper. Karli stierte auf den nackten Leib. Sein Blick richtete sich unverwandt auf die haarlose Muschi der Neuen.
    
    - Wow! Hast du keinen Busch?, fragte er ohne den Blick vom Zentrum seines Interesses abzuwenden.
    
    Sie weitete die Beine leicht.
    
    - Nei-ein!, sagte sie lasziv und fügte lachend hinzu: Deine Mutter übrigens auch nicht!
    
    Dann entblößte sie ebenso ruckartig wie unerwartet Paolas Leib, indem sie ihr Laken blitzschnell wegzog. Paola kreischte und bedeckte notdürftig ihre nackte Scham mit beiden Händen.
    
    - Franziska!, protestierte sie. - Schau, deinem Sohn steht die Stange, sagte Franzi lakonisch.
    
    Instinktiv griff sich Karli an die Ausbeulung in der Pyjamahose, und druckste an seiner Erektion herum.
    
    - ...
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