1. Verstoßen


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Almosen.
    
    Sie stand auf und ging mit einer abweisenden Handbewegung auf ihn zu, um ihm dann das Kissen und die Decke zu entreissen und sie zurück in sein Bett zu werfen. Er runzelte die Stirn und sah sie fragend an, doch als Lledrith wortlos die für sie viel zu große Tunika über die Schultern streifte und diese raschelnd zu Boden rutschte, da fiel sein Blick unwillkürlich hinab auf ihren gewaltigen, doch prallen Busen.
    
    Mit einer Schamlosigkeit, die keine Frau der Oberwelt besaß, präsentierte die Drow dem wie gelähmten Mann ihren vollen Busen, indem sie ihn mit herausforderndem Blick mit den Händen wog. Trotz der geballten Pracht vor ihm rissen die roten Augen der Dunkelelfe seinen Blick in ihren Bann, sie saugten ihn förmlich auf und ein Blinzeln, nur eine einzige Geste der Drow genügte, um sich den Mann gefügig zu machen.
    
    Fest packten seine schwieligen Hände ihre üppigen Brüste, kaum fähig, die Fleischberge der Dunkelfin ganz zu fassen und kneteten sie kraftvoll durch. Leise seufzend lächelte die Drow ihn an, die Kraft seiner Hände und das unverhohlene Verlangen, welches da ungeduldig gegen seine Lederhose drückte, gefielen ihr und ließen sie die Pein ihrer Verletzung vergessen.
    
    Sanft fuhr ihre Hand über die Beule seiner Hose, rieb die Konturen seines Gliedes nach, bevor sie sein Hosenband löste und hinein griff. Ein Schnaufen und leise gesprochene, zufriedene Worte waren ihre Antwort, als ihre Hand in das Warme Dunkel seiner Hose fuhr und vorbei an dichtem ...
    ... Schamhaar seinen erregten und stattlichen Schwanz zu packen bekam.
    
    Er gefiel ihr, wenn sie auch die Behaarung nicht gewohnt war und gerade, als sie sich niederknieen wollte, da packte der Jäger ihre zierlichen Arme, drehte sie herum und drückte sie auf allen Vieren in sein Bett nieder.
    
    Was dann passierte, war für die stolze Drow ebenfalls etwas Neues: Er packte seinen Schwanz aus und rammte ihn ihr unverblühmt in die Spalte. Sie schrie auf, als der harte Prügel in ihr Fleisch fuhr und sofort mit seiner kräftigen Stoßarbeit begann. Es war die Art, wie er sie nahm, die für die Dunkelelfin ungewohnt war.
    
    Im Unterreich hatte sie die Macht über Männer, die sie für die Zucht oder den reinen Spaß benutzte. Das, was dieser wilde Mann hier wie selbstverständlich tat, nämlich eine Frau wie ein Büffel zu besteigen, war für die dominante Drow eigenartig und fremd, die es gewohnt war, dass Männer wie er in Ketten vor ihr lagen und ihr unterwürfig die Füße küssten.
    
    Doch sie genoß seine wilde und rauhe Art, sie genoß es sogar, von ihm genommen zu werden wie eine Zuchtstute, so fern von der Furcht und dem tiefen Respekt, den sie sonst von Männern, besonders aber von Sklaven gewohnt war.
    
    Während seine Hände ihre breiten Hüften griffen und sein Hoden mit jedem seiner heftigen Stöße gegen ihre nasse Spalte klatschten, da begriff die Drow, dass das Leben an der Oberfläche anders funktionierte als in dem ihr vertrauten Unterreich. Hier waren die Frauen schwach, sie existierten, um sich ...
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