-
Nackt an das Andreaskreuz gefesselt
Datum: 26.11.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... daran hat, zu gehorchen und alles mit sich geschehen zu lassen. Na, also, worauf warte ich noch? Sie ist erwachsen und ich tue hier nichts Verbotenes! "Nimm Sie dir jetzt, sie ist schön wie eine Sirene!", pocht es in mir. "Nehmen Sie mich, Signore! Wie lange wollen Sie noch warten?", bettelt die Sirene. Es fehlt nicht mehr viel, daß ich mich auf sie stürze und mir nehme, was sie so freizügig anbietet. Ein geiles Gefühl von Stärke und Überlegenheit droht mich zu übermannen. Was für eine Gelegenheit, was für ein wildes Abenteuer! Wieviele Männer an meiner Stelle würden so eine Möglichkeit ungenützt vorübergehen lassen? Und dennoch überwiegt schließlich das Mitgefühl, sodaß ich es nicht über mich bringe, sie zu quälen oder sexuell zu gebrauchen. Ich frage sie, wie lange das Spiel hier noch dauern soll. Sie erklärt, daß sie mit ihrem Begleiter meist nach drei oder vier Tagen an Bord einer Yacht ginge, um Aufsehen im Hotel zu vermeiden. Dort wäre sie dann gleichzeitig Stewardess und Sklavin der Gäste ihres Herrn. Nachdenklich drehe ich mich um und wandere zu meinem eigenen Bungalow weiter. Ob ich morgen noch einmal nachsehen werde, was sie am Kreuz macht? Oder soll ich mich der Versuchung besser kein zweites Mal aussetzen? Ich weiß jedenfalls genau, daß ich mich beim Anblick jedes Segelboots in den nächsten zwei Wochen fragen werde, ob Renata wohl dort als Sklavin an Bord sei. Zu dieser Geschichte hat mich das Bild 61166 vom 7.4.2013 von Arsel angeregt.