1. Nackt an das Andreaskreuz gefesselt


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... muß ja selbst in zerlegtem Zustand aufgefallen sein.
    
    Neugierig komme ich näher und spreche die Frau auf Italienisch an. Mit leichtem Akzent antwortet sie auf Deutsch, daß sie eine nichtsnutzige Sklavin sei und diese gerechte Strafe mehr als verdient habe. Sie fordert mich auf, mich nach Gutdünken an ihr zu bedienen: "Prego Signore, benutzen Sie mich wie Sie wollen!"
    
    "Sie haben also keine Angst?", frage ich ungläubig.
    
    "Nein, ich fürchte nur meinen Herrn! Nur vor seiner Strafe habe ich Angst, wenn ich seine Befehle nicht befolge. Und er hat mir befohlen, mich jedem Gast anzubieten, der hier vorbeikommt!", kommt es von ihr wie aus der Pistole geschossen. Ich bemerke die geröteten Oberschenkel des Mädchens. Er schlägt sie also.
    
    "Wie kann es sein, daß die Hotelleitung das alles einfach toleriert?", forsche ich nach.
    
    "Mein Herr ist ein guter Freund des Besitzers, der ihm wegen verschiedener finanzieller Transaktionen einen Gefallen schuldet. So bekommt er immer den obersten Bungalow und die Angestellten haben Auftrag, einfach wegzuschauen. Sie brauchen also nicht zu befürchten, daß jemand kommt, Signore. Vor 13 Uhr darf das Zimmer nicht gemacht werden und mein Herr kommt erst nachmittags von seinem Strandspaziergang zurück.", erklärt sie.
    
    Obwohl mich die ungewöhnliche Situation erregt, kann ich es nicht fassen, daß das nackte Mädchen hier täglich mehrere Stunden gefesselt stehen und auf zufällig Vorbeikommende warten muß. Sie scheint meinen ungläubigen Blick zu ...
    ... verstehen und setzt hinzu: "Manchmal schickt mein Herr mir auch einfach Gäste herauf, die sich dann mit mir vergnügen. Im Schlafzimmer liegen Peitsche, Reitgerte und Klammern zu meiner Züchtigung bereit."
    
    "Wieso tun Sie das alles?", entgegne ich.
    
    "Ich habe Lust am Gehorchen und es erregt mich sehr, hier nackt und angebunden zu warten, ob jemand kommt und mich nimmt!", sagt sie ohne zu zögern.
    
    "Und warum haben Sie mich dann vorhin so erschrocken angesehen?", setze ich nach.
    
    "Ich habe herausgefunden, daß es viele Männer anmacht, wenn ich so tue, als ob ich mich fürchte. Ihnen habe ich die Wahrheit gesagt, Signore, weil ich gespürt habe, daß sie mir helfen wollen. Ich brauche aber keine Hilfe. Ich mag es, wenn man mich hart behandelt!", antwortet sie mit einem kleinen Lächeln.
    
    "Wie heißen Sie eigentlich?", frage ich, weil ich merke, daß sie mir vertraut.
    
    "Renata, Signore, zu Ihren Diensten!", sagt sie und schaut mir tief in die Augen.
    
    Ich bin heiß auf sie. Ich möchte mich am liebsten sofort auf sie stürzen und ihre Nippel, ihren Schoß und ihre Schenkel lecken und zwischen meinen Fingern spüren. Auch der Gedanke an die Peitsche und die Reitgerte im Zimmer erregt mich. Wie es wohl wäre, sie unter meinen Schlägen zucken zu sehen? Und dann einfach nach Herzenslust zu ficken? Ich merke, daß mein Schwanz in meinen Bermudashorts steif wird und mein Verlangen von Minute zu Minute stärker und drängender. Schweiß tritt mir auf die Stirn. Sie hat ja gesagt, daß sie Lust ...