1. Andrea


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Ständer als Kompliment auffassen? Natürlich tue ich das", beantwortete sie ihre Frage selbst. „Jede Frau würde das tun!" Sie lächelte jetzt so und leckte dann leicht mit der Zungenspitze über ihre Oberlippe, als wollte sie sich direkt auf mich draufsetzen. Als würde sie auf der Stelle gefickt werden wollen.
    
    Männerwunsch.
    
    Sie tat es natürlich nicht.
    
    Andrea legte ihren Rock neben mir auf der Decke ab.
    
    „Das mit dem Höschen hole ich nach! Das darfst Du ruhig noch mal kriegen!"
    
    Sie ging neben mir in die Hocke, kniete sich dann auf die Decke und zog ihr Top über dem Kopf aus. Ihre Brüste, ihre wundervollen geilen reizempfindlich Brüste, wurden durch einen sexy olivgrünen Spitzen-BH getragen, dessen tiefes Dekolletee ihre Brüste bis an den Rand ihrer Brustwarzen frei legte. Langsam öffnete sie ihn, wobei sie mich durchdringend anschaute, warf ihren BH hinter meinen Kopf auf die Decke und legte sich einfach auf mich drauf. Mein Penis drückte gegen ihr Schambein, ihre Beine auf mir waren so geöffnet, dass es ein Leichtes gewesen wäre, auf der Stelle in sie einzudringen. Schon verspürte ich die weichen großen Schamlippen gegen die Unterseite meines Penis drücken.
    
    Ich war wie betäubt von ihrem Duft, von der Hitze ihres Körpers, ihrer weichen Haut, die sich an ihren Brüsten noch weicher anfühlte, von den harten Nippeln, die durch den BH und das Shirt hindurch sichtbar gewesen waren, von dem festen Druck, den ihr Becken durch ihre gespreizten Beine auf mein Becken ...
    ... ausübten.
    
    „Einmal nur noch", flüsterte sie leise. Der Impuls, den ich verspürte, den Impuls, in sie einzudringen, sie auf der Stelle zu ficken, war fast übermächtig.
    
    „Ja, nur noch ein einziges Mal", flüsterte ich in ihr Ohr.
    
    „Ich hätte nicht gedacht, dass Du wirklich kommst. Du riechst gut! Und Du fühlst Dich so unwiderstehlich geil an!"
    
    „Du auch! Du auch!"
    
    Ihre Stimme zitterte leicht.
    
    „Lass uns keine Dummheiten machen, die uns später leid tun, ja?"
    
    Sie löste sich aus meiner Umarmung, stützte sich mit ihren Unterarmen auf meinem Brustkorb ab und schaute mir in die Augen.
    
    „Ich weiß nicht, ob es richtig ist, dass wir uns hier treffen. Du bist ein verheirateter Mann."
    
    Mit diesen Worten lag sie auf mir. So, wie ein Liebespaar aufeinander liegt, das Sekunden danach für die nächste halbe Stunde nur noch ineinander ist.
    
    Sie wirkte verunsichert.
    
    „Ich bin eine Solo-Frau, die sich leicht in den Richtigen verlieben kann. Du warst für mich schon einmal der Richtige. Das weißt Du auch!"
    
    „Wir tun nichts, was wir nicht wirklich wollen!"
    
    Meine Antwort klang wahrscheinlich nicht überzeugend. Wie auch? Sie lag auf mir! Ich schaute in ihr schönes Gesicht, das Verlangen, ihre verführerischen Lippen zu küssen, war schon übermenschlich stark, ihr ganzer schöner Körper elektrisierte jeden Quadratzentimeter der Haut meines Körpers, ihre Nippel drückten auf meiner Brust, ihre Muschi drückte gegen meine Penisspitze. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und drückte ...
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