1. Andrea


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sie noch einmal fest an mich. Eine winzige Bewegung, und ich würde in sie eintauchen!
    
    „Tu`s nicht!" sagte sie bittend. „Ich weiß, dass ich soeben etwas von Dir verlange, was eigentlich nicht geht!"
    
    Dabei schaute sie mir durchdringend in die Augen, bewegte sich auf mir mit kleinsten Bewegungen, als wollte sie das eben Gesagte entgegengesetzt wirken lassen. Dann öffnete sie ihre Schenkel weiter. Meine Eichel fühlte sich schon etwas heißer an, als würde meine vorderste Spitze von ihren Schamlippen umfasst.....
    
    Dann aber stieg sie wieder von mir herunter. Es war ihr wohl zu heikel, auf mir drauf liegen zu bleiben.
    
    Damals, als unsere heiße Affäre auf dem Höhepunkt war, hatte sie immer ein supergeiles Spiel mit mir begonnenn: Sie hatte genauso auf mir gelegen wie jetzt im Augenblick, hatte mich angeschaut, hatte mich gefragt:
    
    -„Du willst sicher mein heißes Inneres spüren!",
    
    ich hatte gesagt:
    
    -„nein jetzt noch nicht, du bist ja noch gar nicht richtig heiß!",
    
    sie hatte geantwortet:
    
    -„nein, du hast recht, ich bin noch nicht richtig heiß" und ihre Beine weiter geöffnet, dann gesagt:
    
    -„oh, jetzt werde ich aber doch richtig heiß!",
    
    und ich geantwortet:
    
    -„nein, glaub` mir, du kleines süßes Biest, du bist noch nicht ganz heiß!",
    
    und sie wieder:
    
    -„sag` bitte nochmal, dass ich ein kleines süßes Biest bin, ja du hast recht!", schmachtend hattte es immer aus ihrem geilen Mund geklungen,
    
    -„du bist ein kleines, süßes, Männer verrückt machendes ...
    ... heißes Biest" hatte ich gesagt, ihre Beine hatte sie weiter geöffnet, so dass meine Eichel von ihre Muschi wie magisch eingesaugt wurde, da sie sich minimal meinem Penis entgegengedrückt hatte,
    
    -„ich glaube, jetzt bin ich heiß genug, bitte, spürst Du nicht meine Hitze!", dabei war mein Penis vollständig in sie eingetaucht,
    
    -„ja, ich spür´ sie , deine Hitze, und wie ich sie spüre!",
    
    und dann sagte ich nichts mehr.....
    
    sie sagte auch nichts mehr....
    
    ....dann hatten wir uns nur noch heiß bewegt und uns gegenseitig mit weit aufgerissenen Augen und Mündern lautstark angestöhnt,...
    
    Ich kannte ihre Willensstärke.
    
    Außerdem vermutete ich, dass sie mindestens einen, wenn nicht sogar mehrere Liebhaber hatte. Obwohl das weder für sie noch für mich nicht die geringste Rolle spielen würde.
    
    „Lass es uns einfach genießen, dass wir hier bei einander sind. Ich habe Dich so lange nicht gesehen!"
    
    Meine Worte sollten mein Verlangen nach ihr überdecken. Dabei war es mal gerade vier Wochen her, dass wir uns zum Kaffeetrinken in der Stadt getroffen hatten. Ich freute mich so, sie zu sehen, hatte jedoch sofort bemerkt, was für ein riesiges Verlangen ich nach ihr hatte!
    
    Sie legte sich neben mich. Dann blickte sie bewusst und lange auf meinen hart schräg hoch stehenden Penis.
    
    Vielleicht kämpfte sie gerade mit sich, ob sie es nicht doch auf der Stelle mit mir treiben sollte.
    
    „Du hast Dich ja beschneiden lassen", sagte sie.
    
    Dabei hatte sie meinen Schwanz mit ihrer Hand ...
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