1. Andrea


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Bereitschaft für Unvorhersehbares. Wenn ihr etwas wichtig war, dann schaffte sie es auch, so, wie heute die Suche nach mir, allein umzusetzen. Sie hatte den Weg zu mir, die Stelle, an der ich lag, mit Leichtigkeit gefunden. Wahrscheinlich hatte sie sich viele der Männer, die an diesem Tag nackt am Rhein lagen, genaustens angeschaut.
    
    Die Männer, dessen war ich mir sicher, hatten ganz bestimmt ebenso interessiert zu ihr geschaut.
    
    Dass die Männer sehr interessiert geschaut haben müssen, wurde mir deutlich klar, als sie vor mir stand: Ein Bild von einer Frau, erotische Ausstrahlung bis dort hinaus, geheimnisvoller Blick, , mit einem unwahrscheinlich erotischen Gang. Und erst ihre spärliche Bekleidung!
    
    Und wo sonst sah man als Frau so viele nackte Männer draußen gleichzeitig, einzeln oder vielleicht mal zu zweit, auf der Decke liegen oder am Rheinufer spazieren, direkt und ganz nahe der Stadt. Frauen waren hier schon deutlich in der Minderzahl, wenn überhaupt welche hier waren, hatte sie jedoch fast immer einen männlichen Begleiter dabei.
    
    Und eine so attraktive Frau wie Andrea war ganz bestimmt, mit ihrer erotischen Ausstrahlung, die schon immer um sie herum war, von den nackt da liegenden Männern genauestens angeschaut und beworben worden. Vielleicht hatte der Eine oder der Andere sie unterwegs schon mit Komplimenten bedacht.
    
    „Du siehst gut aus", sagte sie lächelnd und begann sich zu entkleiden.
    
    "Du auch!", antwortete ich. Mein Mund war vor Aufregung, sie ...
    ... wiederzusehen, ganz trocken geworden.
    
    „Mir hat schon lange kein Mann mehr beim Ausziehen zugeschaut. Irgendwie tut es gut, dass Du das machst."
    
    Sie trug einen knappen, dunkel oliv grünen Rock und ein etwas helleres, ebenfalls olivgrünes Trägershirt mit einem sehr tiefen, rüschenbesetzten Ausschnitt. Dazu sehr feminin und sexy wirkende Bändchen-Sandalen.
    
    „Ist auf Deiner Decke noch Platz?" fragte sie mit einem gewinnenden Lächeln, nur zu gut wissend, dass ich niemals „Nein!" sagen würde.
    
    „Natürlich!", sagte ich. „Du weißt doch, dass kein Mann Dir diesen Wunsch auschlagen würde!"
    
    „Du bist und bleibst ein alter Charmeur", antwortete sie.
    
    Natürlich konnte sie meine Erregung unschwer erkennen. Sie schaute mich an, als sie ihren Rock seitlich an einem Reißverschluss öffnete.
    
    „Voila!"
    
    Mir stockte der Atem. Sie trug keinen Slip! Ihre Möse war jetzt, im Gegensatz zu früher, als sie nur einen schmalen, behaarten Streifen stehen gelassen hatte, ganz nackt rasiert!
    
    Mir schoss das Blut nur so in den Penis.
    
    „Hatte ich Dir eigentlich erzählt, wie gerne ich ohne Höschen in der Stadt unterwegs bin?" Ihr Lächeln, immer wieder von einem bewundernden Blick auf meinen jetzt stramm stehenden Penis begleitet, war eine einzige Verführung.
    
    „Nein, habe ich, glaube ich, nicht. Tut mir leid für Dich! Dabei hattest Du immer so gerne meinen Saft aus meinem Höschen ausgeleckt!"
    
    Und dann sprach sie mich direkt auf meinen unübersehbar auffordernden Penis an.
    
    „Darf ich Deinen ...
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