1. Anonym und Neugierig


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Gruppensex

    ... grinste sie.
    
    Als es klingelte meinte sie: "Oh, hoffentlich hat keiner gekniffen."
    
    "Gekniffen?" fragte ich überrascht.
    
    Das Grinsen von Lindsay wurde breiter. "Wirst schon sehen, was ich meine."
    
    Sie umarmte mich und drückte mir einen Kuss auf die Wange. "Danke für deine Hilfe, Paps."
    
    Ich ging in die Küche und meine Tochter begrüßte an der Tür die Gäste. Dem Lärm nach zu urteilen waren sie alle gleichzeitig und pünktlich gekommen. Plötzlich wurde es leise und sie schienen zu flüstern.
    
    "Weiber!" dachte ich grinsend, als ich ein lautes Gelächter hörte. Lindsay steckte den Kopf durch die Tür und meinte, ich solle die Pizza ins Wohnzimmer bringen, wenn sie geliefert würde.
    
    Ich nickte ergeben.
    
    Als die Pizza geliefert wurde verteilte ich sie auf die Teller, nahm das Besteck und die Servietten und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Aus den Augenwinkeln nahm ich zwei Gestalten wahr, die schnell den Raum durch die andere Tür verließen und stellte die Sachen auf den Esszimmertisch. Der Raum war leer, dafür hörte ich Geflüster in dem Bereich, den Lindsay und ich vorhin mit Bettlaken abgeteilt hatten.
    
    "Bist du verrückt!?" hörte ich Kristy flüstern. "Was, wenn dein Vater ins Zimmer kommt."
    
    "Beruhige dich", hörte ich Lindsay erwidern. "Er hat Pläne für heute und wird nicht da sein."
    
    Das war merkwürdig. Warum belog sie ihre Freundin? Sie wusste doch, dass sie mir das Versprechen abgenommen hatte, die ganze Zeit im Haus zu sein.
    
    "Pizza ist fertig!" ...
    ... rief ich laut um mich bemerkbar zu machen.
    
    Ich hörte ein lautes Gekicher und meine Tochter steckte den Kopf durch den improvisierten Vorhang.
    
    "Danke, Paps", sagte sie mit einem bleichen Gesichtsausdruck. "Äh... Anne und Elisabeth sind kurz sich umziehen..."
    
    Von Anne wusste ich, dass sie eine von Lindsays Freundinnen war, Elisabeth sagte mir nichts. Wahrscheinlich waren das die beiden Gestalten, die vorhin so schnell das Wohnzimmer durch die andere Tür verlassen hatten.
    
    "Ist okay erst einmal", fuhr sie fort. "Ich komme später nochmal in dein Zimmer, bevor du gehst."
    
    Mit einem Winken schickte sie mich aus dem Raum.
    
    Ich trottete in mein kleines Büro und setzte mich vor den Computer, gespannt, was der Abend bringen würde.
    
    Ein bisschen enttäuscht war ich schon, dass ich immer noch keines der anderen Mädchen gesehen hatte, denn Lindsays Ankündigung hatte meine Neugier geweckt und ja, auch mein Kleiner wartete ganz gespannt auf das Erscheinungsbild der jungen Frauen.
    
    Nach etwa zwanzig Minuten erschien Lindsay und setzte sich auf meinen Lesesessel. Sie trug ein winziges Top, einen kurzen Rock und schwarze Nylonstrümpfe. Die Strümpfe waren eine meiner Schwächen. Ich liebe den Anblick von schönen Beinen in durchsichtigen Nylonstrümpfen.
    
    "So, ich werde also gehen, ja?" sprach ich sie an.
    
    "Was?" fragte sie irritiert.
    
    Ich erzählte ich, was ich im Wohnzimmer gehört hatte.
    
    "Ach so, das", grinste sie. "Das ist nur, damit sie nicht wissen, dass du es ...
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