Anonym und Neugierig
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Gruppensex
Mitwirkende:
Erzähler
Lindsay, meine Tochter
Kristy, beste Freundin
Amy, Studienfreundin
Elisabeth, ihre jüngere Schwester
Anne, weitere Studienfreundin
Alle Personen sind selbstverständlich über 18.
1 - Planungen
"Hallo? Ist jemand zuhause?"
Meine Tochter hatte gerade mit mir über ihre geplante Schlafanzug-Party gesprochen, doch meine Gedanken waren abgelenkt gewesen. Daher ihre direkte Ansprache und das fragende Lachen in ihrem Gesicht.
Sie war gerade dabei mir zu erklären, |"Frauen sind von der Site"gofeminine.net"|dass ihre beste Freundin Kristy demnächst die Uni verlassen würde um woanders zu studieren und sie deshalb erstens so viel Zeit mit ihr verbrachte wie möglich und zweitens die Party ein Abschiedsgeschenk werden sollte.
"Es tut mir leid, mein Schatz, aber ich kann mich momentan nicht recht konzentrieren."
"Mhmmm", schaute sie mich mit ernstem Blick an. "Scheint mir, du brauchst mal wieder Sex!"
Damit hatte meine Tochter den Nagel auf den Kopf getroffen und ich konnte nur stumm nicken.
Meine Frau ist eine fantastische Frau! Sie war im wahrsten Sinne des Wortes hübsch, intelligent, humorvoll und liebenswürdig. Das einzige, was zwischen uns nicht stimmte war der Sex.
Als wir in den Dreißigern waren, kam unsere Tochter zur Welt. Wir waren endlich "aus dem Gröbsten heraus", hatten mehr Geduld und waren bereit für ein Kind. Was ich nicht ahnte, waren die Folgen für unser Sexleben.
Seit zwölf Jahren waren wir bereits ...
... verheiratet und unser Sexleben war von je her "rudimentär" gewesen. Es beschränkte sich auf einige Male im Jahr. Als Lindsay geboren wurde, zog meine Frau aus dem Schlafzimmer aus und widmete sich ganz unserer Tochter. Als sie acht Jahre alt wurde, wollte sie allein schlafen, doch meine Frau wollte nicht wieder zurück in das elterliche Schlafzimmer. Wir hatten noch weniger Sex als vorher, weil meine Frau immer Angst hatte, Lindsay könnte uns erwischen und bleibenden Schaden davontragen. In der Folge schlief sie im Wohnzimmer auf der Couch und ich allein im großen Ehebett.
"Glaubst du nicht, dass es unpassend ist, mit deinem Vater über sein Sexleben zu sprechen?" fragte ich Lindsay. Ich wollte ihr so vieles sagen. Ich wollte ihr erklären, dass "Sex haben" nicht mein eigentliches Ziel war. Ich wollte eine echte Familie, mit Zusammenleben, Kuscheln und ja, natürlich auch befriedigenden Sex. Aber das letzte was ich wollte, war, mit meiner Tochter darüber zu reden.
"Und woher weißt du das alles?"
"Ach, komm schon", erwiderte meine Tochter. "Wir waren immer offen in der Familie und ich bekomme ja auch einiges mit, wie du dir denken kannst. Und ja, Mama und ich reden auch gelegentlich über Sex und Jungs. Aber du hast Recht, einmal Sex zu haben, heißt noch nicht ein richtiges Sexleben zu haben."
"Hör zu", seufzte ich, "ich finde es toll, dass wir miteinander über alles reden können. Aber das Sexleben deiner Eltern sollte dabei tabu bleiben."
Lindsay sah mich mit ernsten ...