Anonym und Neugierig
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Gruppensex
... mir blieb reichlich Zeit zum Nachdenken, was meine Tochter wohl mit mir vorhatte.
Meine Vorstellung war, dass sie tuscheln, quatschen, jede Menge Kichern, über Jungs herziehen, langweilige Filme gucken würden und ähnlichen Mist, doch offenbar plante meine Tochter etwas anderes. Ich war gespannt und verbrachte den Tag mit Hausarbeit, wobei ich den Blick nicht von der Uhr lassen konnte. Wann war es endlich vier?
2 - Vorbereitungen
Es war Punkt 4 als Lindsay durch die Tür kam. Ich hatte gerade die Garage aufgeräumt und saß ziemlich erschossen im Wohnzimmersessel, als sie hereinkam.
"Paps!" rief sie. "Wie siehst du den aus? Diese dreckigen Klamotten! So will ich dich morgen aber nicht sehen!"
"Wieso", entgegnete ich überrascht. "Ich werde eh den ganzen Tag in meinem Zimmer bleiben."
"Auf gar keinen Fall! Ich habe Pläne für dich."
"Das hört sich gar nicht gut an", seufzte ich ergeben.
"Keine Angst, ich denke, es dürfte dir gefallen", erwiderte sie grinsend, dann setzte sie einen kommandierenden Ton auf. "Ich will dich geduscht, rasiert, gut riechend und chic angezogen. Inspektion in 30 Minuten!"
Ich war verdutzt. "Wirklich? Ich hatte eigentlich etwas anderes vor..."
"Na, ich kann mir ja denken was", deutete sie eine Wichsbewegung an und zog mich mit den Vorkommnissen von gestern Abend auf. "Aber ich brauche dich morgen auf meiner Party für etwas Besonderes. Und ich denke, es wird dir mehr Spaß machen als in deinem Zimmer zu bleiben und dir einen ...
... runterzuholen."
Ihre Worte trafen mich wie spitze Pfeile und ich verzog mich wie ein geprügelter Hund nach oben um mich ihren Anweisungen zu fügen.
Als ich an ihr vorbeiging, schlug sie mir voller Übermut auf meinen Hintern und rief mir ein "Husch! Husch!" hinterher. "Nur zu, alter Mann! Und denke daran: kein Wichsen unter der Dusche."
Ich hörte ihr lautes Lachen, das mich auf dem Weg nach oben begleitete.
Meinen Ärger hinunterschluckend bemühte ich mich, in den dreißig Minuten alles zu tun, um ihre "Inspektion" anstandslos zu überstehen. Wenn schon nicht für die Mädels, dann wollte ich wenigstens für Lindsay so aussehen, wie sie es wollte. Und als ich mich nach getaner Arbeit im Spiegel besah, war ich doch ein wenig stolz auf mich. Ich war adrett gekleidet, roch gut und sah für meinen Geschmack einigermaßen gut aus. Älter als zwanzig, aber gut.
Nach fünfunddreißig Minuten erschien ich vor ihm Wohnzimmer, wo sie lässig auf einem Sessel saß und auf mich wartete.
"Tut mir leid, es hat etwas länger gedauert", entschuldigte ich mich.
"Mhmm, ist schon okay", erwiderte sie, "dafür kann sich das Ergebnis durchaus sehen lassen."
Sie selbst hatte die Zeit genutzt einen Eyeliner aufzulegen, Lippenstift und etwas Rouge. Außerdem trug sie eine Schulmädchenuniform mit einer nicht zugeknöpften, aber zugebundenen weißen Bluse. Ich konnte die Ränder ihres pinkfarbenen Büstenhalters erkennen.
"Danke, Paps", deutete sie einen Knicks an.
"Ich bin bereit für das ...