1. Anonym und Neugierig


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Gruppensex

    ... miteinander hatten.
    
    Was ich nicht mitbekam, war, dass ich angefangen hatte, laut zu reden und die Szenen zu begleiten, während ich mich weiter intensiv wichste.
    
    In meiner Fantasie berührte ich die eine oder andere junge Frau "zufällig" oder sie berührten mich. Schnell stand ich vor dem Kommen und schoss meinen Saft auf meinen Bauch und meine Brust. Genüsslich wichste ich den letzten Tropfen aus meinem Schwanz, als ich den Schatten an der Tür wahrnahm.
    
    Lindsay stand mit offenem Mund und aufgerissenen Augen in der Schlafzimmertür. Ich war so überrascht, dass ich einen kurzen Schrei ausstieß. Hektisch griff ich nach der Bettdecke, um sie über meinen besudelten Körper zu ziehen und herrschte sie an, ob sie den nicht anklopfen könne.
    
    "Du hast die Tür offengelassen", antwortete sie tonlos.
    
    "Oh, Lindsay, es tut mir leid, das hättest du nicht sehen sollen. Es war nur so... ich..." Ich konnte den Satz vor meiner Tochter nicht beenden.
    
    Meine Tochter nahm sich zusammen und sah mich freundlich lächelnd an. "Es tut mir leid, Paps. Ich hätte nicht hereinplatzen dürfen. Aber du hast etwas gesagt und ich wollte wissen, ob du etwas benötigst..."
    
    Sie machte eine Pause und überlegte kurz.
    
    "Egal, als ich dich so gesehen habe... konnte ich nicht wegschauen..." Sie machte eine Wichsbewegung mit der Hand. "Es war so... überraschend zu sehen... wieviel du... du weißt schon."
    
    "Äh." Der Kloß im Hals verhinderte, dass ich etwas sagen konnte.
    
    "Ist schon gut, Paps. Wenn ...
    ... Mama sich schon nicht um dich kümmert... ist es okay... wenn... naja... du es dir selbst machst, denke ich." Sie kicherte in sich hinein. "Wir sind alle nur Menschen!" Mit diesen Worten drehte sie sich um und ließ mich allein.
    
    Für eine Weile lag ich da, erholte mich langsam von dem Schock von meiner Tochter "dabei" erwischt worden zu sein. Es war geschehen und ich konnte nichts mehr tun, um es wieder gut zu machen.
    
    Ich hätte zu gerne gewusst, wie viel sie wirklich gesehen und wie lange sie mir zugeschaut hatte. Am wichtigsten aber war: was hatte sie gehört? Was hatte ich in meiner Fantasie laut ausgesprochen?
    
    Hoffentlich hatte ich nicht zu schmutzig über ihre Freundinnen gesprochen. Mit diesen wirren Gedanken im Kopf schlief ich ein.
    
    1.2
    
    Am nächsten Morgen tat meine Tochter so, als sei nichts gewesen. Nach dem Frühstück umarmte sie ihre Mutter und wir verabschiedeten sie zu dem Seminar in der Ferne, das eine Woche dauern würde. Dann ergriff Lindsay ihre Jacke und Handtasche und verschwand Richtung Haustür.
    
    "Wohin gehst du?" wollte ich wissen.
    
    "Zu Kristy", antwortete sie. "Wir wollen noch mal bequatschen, ob wir alles für morgen haben."
    
    "Hoffentlich plant ihr nichts Wildes", grinste ich ihr zu.
    
    "Kommt darauf an. Was du unter wild verstehst", gab meine Tochter süffisant lächelnd zurück. "Ich habe vor, die Girls zu überraschen und dafür brauche ich dich. Ich bin um vier zurück und dann besprechen wir alles."
    
    Mit einem Nicken verabschiedeten wir uns und ...
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