Anonym und Neugierig
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Gruppensex
... Britney-Spears-Comeback-Konzert", grinste ich.
Erschrocken winkte Lindsay ab. "Oh Gott, Paps! Du musst mir nicht zeigen, wie alt du bist!"
Autsch. Das tat weh!
"Das ist Teil meiner Überraschung für die Mädels", erinnerte sie mich. "Davon einmal abgesehen, würdest du Kristy nicht auch gern in... sagen wir mal... aufreizenderen Klamotten sehen, als die Schlabbersachen, die sie meistens trägt?"
"Das finde ich unpassend", gab ich zur Antwort. "Ich bin doppelt so alt wie sie, Kristy ist deine beste Freundin und ich bin verhei..."
Sie ließ mich den Satz nicht beenden. "Das habe ich gestern Abend gesehen", gab sie verschlagen grinsend zur Antwort. Damit zog sie mich für meinen Geschmack inzwischen etwas zu häufig auf.
"Hör mal, ich will nicht ständig daran erinnert werden..."
"Dann kläre ich dich mal auf, Paps. Gestern beim... na, du weißt schon... hast du gerade Kristys und Amys Namen genannt, als ich dich sah. Ich stand fünf Minuten in der Tür und muss sagen: Paps, du bist ein Mann mit schmutzigen Gedanken!" Sie schalt mich spielerisch mit dem rechten Zeigefinger.
In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken und zwei standen dabei im Mittelpunkt. Erstens: sie hatte mich erwischt und wusste, dass ich beim Wichsen an ihre Freundinnen gedacht hatte und zweitens: sie hat mir geschlagene fünf Minuten zugesehen! Was hatte das zu bedeuten?
Offensichtlich amüsierte sie mein überraschter Gesichtsausdruck.
"Reg dich nicht auf, Paps. Ich werde niemandem davon ...
... erzählen. Meinen Mädels nicht und Mama erst recht nicht. Es ist deine Fantasie. Es ist okay!"
Ich starrte sie sprachlos an. Waren das die Worte meiner Tochter?
"Ganz nebenbei: warum wollte ich die Party wohl unbedingt zu der Zeit Machen, wenn Mama nicht da ist?" Sie grinste mich an.
"Und was soll das heißen?"
"Dass sie versprochen haben, mir zuliebe sich sehr sexy anzuziehen. Sie wissen nicht, dass es auch dir zuliebe ist. Also haben wir in kleines Geheimnis." Meine Tochter liebte Geheimnisse.
So langsam ahnte ich, was meine Tochter damit meinte und ohne, dass ich es beeinflussen konnte, poppten Bilder von leicht bekleideten jungen Frauen in meinem Kopf auf und mein Schwanz begann sich zu versteifen.
Sehr langsam und absichtlich sah sie auf die Ausbeulung in meiner Hose und grinste. "Ich sehe schon, du verstehst langsam. Und es scheint dir zu gefallen."
Sie überlegte kurz, dann fuhr sie fort: "Nun gut. Ich übernachte bei Kristy. Morgen früh bin ich wieder da und dann bereiten wir alles vor. Die Mädels kommen um sechs."
2.1
Zusammen bereiteten Lindsay und ich am nächsten Tag das Wohnzimmer vor. Mit zwei Bettlaken sperrten wir einen kleinen Bereich vor der Terrassentür ab und breiteten auf dem Boden jede Menge Kissen aus, die wir aus dem ganzen Haus zusammensuchten. Dazu noch eine Futonmatratze aus dem Gästezimmer und alle möglichen Schlafsäcke.
"Wozu brauchst du den Vorhang?" wollte ich wissen, während wir arbeiteten.
"Dazu kommen wir später", ...