Anonym und Neugierig
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Gruppensex
... bist."
Nun war ich irritiert. "Was meinst du damit, dass ich es nicht sei. Wer soll denn sonst bei uns im Haus sein?"
"Lass dich überraschen", gab sie kurz angebunden zurück. "In einer Stunde will ich dich im Wohnzimmer hinter dem improvisierten Vorhang sehen. Komm über die Terrassentür rein und verhalte dich ruhig."
"Okay", sagte ich ergeben. "Noch etwas?"
Sie überlegte kurz. "Sieh zu, dass du bis dahin gegessen und getrunken hast. Anschließend wirst du dazu keine Gelegenheit mehr haben."
Ich war komplett durcheinander, was man mir auch ansah. "Tu einfach das, was ich gesagt habe", sagte sie aufstehend, "und vergiss nicht um das Haus herum zu gehen und nicht durch das Wohnzimmer."
"Ja, ja, habe ich verstanden", äffte ich etwas genervt zurück.
Grinsend verließ sie mein Zimmer und ließ mich grübelnd zurück.
3 -- Der Abend
Nervös verbrachte ich die Stunde, aß etwas und machte mich frisch. Ein bisschen wacklig auf den Beinen schlich ich mich aus der Haustür und ging um das Haus herum, bis ich an der Terrassentür angelangt war. Die Jalousien waren heruntergelassen, so konnte man von außen nichts erkennen.
Leise öffnete ich die Terrassentür und schlich hinter den Vorhang. Ich hörte den Fernseher und die Kommentare der Mädels.|"Frauen sind von der Site"gofeminine.net"| Neugierig wollte ich durch den Vorhangspalt spähen um zu sehen, was die jungen Frauen dort sahen und wie sie angezogen waren, doch ich hielt mich zurück. Ich wollte meiner Tochter nicht ...
... die Überraschung verbergen.
Fünf Minuten musste ich warten, ehe ich hörte, wie meine Tochter ihren Freundinnen verkündete, dass es nun gleich weiter im Programm gehen würde. Kurze Zeit später erschien sie hinter dem Vorhang.
"Na, bereit?" fragte Lindsay mich lächelnd.
"Wenn ich wüsste wofür...", antwortete ich und zuckte die Schultern.
"Lass mich deinen Atem testen." Sie lehnte sich vor und ich hauchte ihr ins Gesicht.
"Gut!" bestätigte sie. Dann schob sie mich durch die Terrassentür nach draußen.
"Paps... ich weiß nicht, wie ich es dir anders sagen soll, daher spreche ich es direkt an."
"Okay", war ich bereit, den sie schien mir ebenso nervös wie ich zu sein.
"Nun... Paps... ich habe diese Party für Kristy ausgerichtet, wie ich dir gesagt habe. Das stimmt auch, aber das ist nicht der einzige Grund." Sie sah mir fest in die Augen.
"Diese Party ist auch für dich. Du brauchst mal wieder richtigen Sex."
"Was?!?" brachte ich nur ungläubig heraus.
"Paps, wir wissen beide, dass Mama und du schon lange keinen Sex mehr haben. Du erinnerst dich doch noch an das Gespräch, was wir vor einiger Zeit hatten? Nachdem du..."
Ich nickte stumm.
"Und trotzdem weiß ich, dass du Mama niemals betrügen würdest, was ich toll finde. Als ich neulich mitbekam, wie du von Amy und Kristy fantasiert hast... na ja... da kam mir die entscheidende Idee. Ich weiß auch, dass du den beiden niemals etwas antun würdest und auch das liebe ich an dir."
Sie machte eine kurze ...