1. Der Fensterputzer


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... klammerte sie sich mit ihren Beinen ganz fest an mich und so drang ich ganz tief in sie ein. Durch das Wasser waren unsere Bewegungen sehr langsam, aber durch die Schwerelosigkeit rutschte sie wie von selbst auf meinem Riemen hin und her. Ich ging mir ihr auf der Latte langsam durch das ganze Becken und kam neben Brigitte zum stehen. "Hmmm, lasst mal schauen, was ihr das macht", sagte sie und stellte sich hinter mich.
    
    Dann löste sie die Beine von Ursula und griff unter ihnen hindurch. Ihre Hände rutschten die Oberschenken ihrer Freundin herauf und bekamen schließlich ihren Arsch zu fassen den sie dann kräftig zu sich heranzog. "UHHH" entwich es Ursula. Brigitte fuhr so fort. Sie dirigierte das Becken ihrer Freundin auf meiner Lanze hin und her. In einem unaufmerksamen Moment schob sie Ursula aber so weit nach vorne, dass mein Schwanz aus ihrem Loch fluppte. "OH NEIN! Schieb ihn schnell wieder rein. Schnell!" "Och, bitte lass mich auch noch mal. Ich koche auch schon wieder". "Oh, ich kann gar nicht genug bekommen von diesem Schwanz". Schweren Herzens überließ sie meinen Schwanz ihrer Freundin, die mir den Rücken zudrehte, mir ihren Arsch entgegenstreckte und sich um den Hals von Ursula klammerte. Ich wusste sofort, was sie wollte und umfasste ihre üppigen Hüften. Ich zog sie zu mir heran und drang unter Stöhnen tief in sie ein.
    
    "Ja, besorgs mir noch mal" keuchte sie. "Schieb deinen geilen Riemen tief in mich rein. Ohh" Dann verfiel ich in ein gleichmäßiges Stoßen. "Oh ...
    ... Ursula, ist das nicht geil" sagte sie zu ihrer Freundin. "Oh ja. Wer hätte gedacht, das der Tag noch mal so gut wird" "Uhh Uh uh Oh, oh ja, fick mich!" Dann setzte ich mich in Bewegung und schob die beiden vor mir her Richtung Treppe, wobei ich nicht aufhörte Brigitte zu stoßen. Mit jedem Stoß kamen wir der Treppe näher, bis schließlich Ursula langsam die Stufen hoch ging. Dann folgten Brigitte und ich. Ich achtete darauf, dass mein Schwanz nicht aus ihrem Loch rutschte, doch bei der obersten Stufe geschah es dann doch. Bevor sie jedoch protestieren konnte sagte ich: "Stell dich da drüben an den Tresen" . Sie verschränkte die Arme auf den Tresen und streckte ihren Arsch weit nach hinten raus. "Oh, du hast vielleicht ein geiles Fötzchen!", sagte ich, während ich ihr mir meinen Fingern durch die Furche strich. "Los, nimm mich endlich!"
    
    Ihre Fotze war noch richtig gedehnt, dass ich keine Schwierigkeiten hatte in sie einzudringen. Sofort begann ich sie hart zu stoßen. Unsere nassen Körper klatschten aneinander und bei jedem Stoß drückte sich ihr Arsch an meinen Unterleib platt. Wellen liefen über ihren Körper und versetzten ihn in Schwingung und ihre Titten fingen an, kräftig zu schaukeln. Bei jedem Stoß stieß sie einen spitzen Laut aus. "Ah Ah Ah Ah Ah Ah Ohh, stoß weiter, du Hengst. Besorgs mir richtig!" Ich umfasste von hinten ihre Titten und stieß wieder und wieder und wieder in sie hinein.
    
    Immer lauter wurde ihr Stöhnen und als ich mit einer Hand begann, auch noch ihren ...
«12...8910...13»