1. Der Fensterputzer


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihre Fingernägel in meine Knie, dass es kräftig schmerzte. Dann fing ihre Möse an zu pulsieren und sie stieß einen langen spitzen Schrei aus. Da war es auch um mich geschehen. Ich merkte die Anspannung in meinen Oberschenkeln. Ich spannte meine Arschmuskulatur an, und druckte meinen Schwanz noch mal so tief ich konnte in Ursulas Möse. Dann kam ich und pumpte unter heftigen Zuckungen meinen ganzen Saft Schub um Schub tief in sie hinein.
    
    Erst als wir beiden wieder bei Atem waren erhob sie sich und kniete nun über meinem Bauch. Klatschend lief das Sperma-Mösenschleim-Gemisch auf meinen Bauch. Dann setzte sie sich auf mich und verrieb den Saft mit ihrer Möse auf meiner Haut. "Das war toll, Supermann" sagte sie, wobei sie weiter über meine Brust rutschte. Zwischen uns war ein unglaublich rutschiger Film entstanden, sodass sie ohne Mühe auf und abgleiten konnte.
    
    "Mal sehen, was er noch so alles drauf hat", bemerkte Brigitte, die bereits wieder meinen schlaffen Penis in der Hand hatte. Sie zog die Vorhaut zurück und leckte die vermischten Saft von meinem Schwanz und meinem Sack. "Puuh! Ich kann nicht mehr!" sagte ich. "Das werden wir schon noch sehen." sagte Brigitte. "Du glaubst doch nicht, dass wir, wenn wir einmal einen Kerl hier im Haus haben, ihn schon nach einem kleinen Fick nach Hause gehen lassen. Jetzt lasst uns doch erst mal schwimmen gehen." "Schwimmen gehen?" fragte ich ungläubig. "Klar. Ursula hat ein Schwimmbad im Keller." Dann erhoben wir uns alle und gingen ...
    ... eine massive Holztreppe nach unten. Plötzlich standen wir in einer Halle, die zwar im Keller war, aber da das Haus an einem Hang lag eine riesige Fensterfront hatte.
    
    Wir duschten uns kurz ab, dann sprangen wir ins Wasser. Es war herrlich. Wir schwammen ein bisschen hin und her und ich machte mir im Anschluss eine Massagedüse an der Poolwand an. Ich stellte mir davor und ließ den Wasserstrahl meinen Rücken massieren. Ich schloss kurz die Augen und als ich sie wieder öffnete, stand Ursula unmittelbar vor mir. Ihr Lippen näherten sich den meinen und einen Moment später küssten wir uns. Zielstrebig ertastete ihre Hand meinen Sack und spielte mit meinen Eiern.
    
    Als wir uns von einander lösten klammerte sie sich um meinen Hals und kreuzte die Beine hinter meinem Rücken. Unsere Lippen fanden sich erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss. Trotz der Kälte des Wassers richtete sich mein Schwanz sofort wieder auf und stieß an ihre Möse. Mehrfach drängte ich mit meinem Becken nach vorne, bis ich endlich den Eingang fand. Sie lockerte die Beine etwas und ließ sich auf meinen Speer gleiten.
    
    Als die Eichel in sie eingedrungen war, zog sie sich mit Hilfe ihrer Beine zu mir heran und ich drang nach und nach in ihre enge Möse ein. Dann fingen wir an, uns langsam ineinander zu bewegen. "Ohh, seid ihr etwa schon wieder am vögeln?" fragte Brigitte von der anderen Seite des Schwimmbades. "Oh ja! Und wie!" stöhnte Ursula und sah mir dabei tief in die Augen. Immer wenn ich in sie eindrang ...
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