1. Der Fensterputzer


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... spüren.
    
    "Sagen sie mal, Herr Brockmann, haben Sie nicht Lust, sich zu Ihrem Lohn etwas dazuzuverdienen?" fragte wieder Frau Ludwig. Was kommt jetzt, dachte ich mir. "Wie meinen Sie das?", fragte ich etwas begriffsstutzig. "Nun, Sie bekommen von uns das Doppelte, wenn sie sich ausziehen und nackt die Fenster putzen. Würden Sie das tun?" Ich war geschockt von der Direktheit ihrer Frage. Fassungslos starrte ich die beiden an, während es in meinen Kopf ratterte. Hmmm, was ist schon dabei, dachte ich mir. Erstens ist es schnell verdientes Geld, zweitens könnte es doch auch ganz interessant werden. Und zu verbergen hatte ich auch nichts. Wenn alle Stricke reißen und es mir zu bunt werden würde, könnte ich ja jederzeit abhauen. Nach kurzem Überlegen willigte ich schließlich ein.
    
    "Prima!" strahlte Frau Ludwig.
    
    Sofort begann ich mich auszuziehen.
    
    "Nicht so schnell bitte..." rief mir Frau Ludwig zu. "Wir wollen es genießen". Also fing ich an, mich ganz langsam auszuziehen. Stück für Stück entblätterte ich mich vor den gierigen Augen. Ich kam mir vor, wie auf dem Präsentierteller. Aber die Beiden schien das gar nicht zu stören. Im Gegenteil. Mit gierigen Blicken verfolgten sie jede meiner Bewegungen.
    
    Kurze Zeit später stand ich nur noch in Boxershorts vor ihnen. Ich drehte ihnen den Rücken und streifte mir auch noch das letzte Kleidungsstück vom Leib. Schließlich schnallte mir den Ledergürtel mit dem Gummiwischer um meine nackte Hüfte. Gebannt lag der Blick von den ...
    ... Beiden auf meinem Penis, der schlaff zwischen meinen Beinen hing.
    
    Täuschte ich mich? Konnte es sein, dass Frau Ludwig gerade Hand an sich legte? Sie hatte verdächtig eine Hand unter den Morgenmantel geschoben. Genau erkennen konnte ich es zwar nicht, aber es schien eindeutig. Auch Frau Schumann hatte wesentlich mehr Farbe im Gesicht, als noch vor wenigen Minuten, doch sie hatte ihre Hände unter Kontrolle.
    
    Unverhohlen schauten sie mich an. Nun gut, dachte ich mir. Sollen sie sich doch amüsieren. Ich nahm mir vor, meine Rolle so gut wie möglich zu spielen und fuhr mit meiner Arbeit fort. Als ich mich wieder umdrehte und den Wischer ins Wasser tauchte, beugte ich mich extra tief herunter und streckte ihnen mein Arsch entgegen. Mal schauen, wie ihnen das gefällt, dachte ich mir und begann, meinen Wischer über das Fenster zu führen. Als ich zwischendurch wieder einen Blick auf die Couch warf, bemerkte ich, dass sich die Situation etwas verändert hatte.
    
    Frau Ludwig hatte immer noch eine Hand zwischen den Schenkeln, doch war nun der Morgenmantel etwas weiter zur Seite gefallen und so hatte ich freie Sicht auf ihr Tun. Mit langsamen Bewegungen kreisten ihre Finger zwischen ihren Schenkeln. Ihre andere Hand bearbeitete eine ihrer Titten, welche ebenfalls nicht mehr vom Morgenmantel bedeckt war.
    
    Sprachlos und mit offenem Mund starrte ich sie an. Mein Blick wanderte von ihrer Brust zu ihrer Muschi, von welcher sie große Teile des Schamhaars entfernt hatte. Mein Blick schien sie ...
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