1. Der Fensterputzer


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... nicht im Geringsten zu stören, ich hatte sogar den Eindruck, dass sie dieser noch zusätzlich anheizte. Ich musste mich konzentrieren um nicht eine Erektion zu bekommen. Ich muss zugeben, dass mir das bei dem Anblick nicht gerade leicht fiel.
    
    Auch Frau Schumann saß nicht mehr so untätig da. Sie hatte offensichtlich mehr scheu, sich vor einen fremden Mann zu befriedigen. Sie hatte ihre Hände auf dem Morgenmantel liegen und massierte ihre Titten durch den Stoff.
    
    Als ich merkte, dass mein Schwanz langsam anschwoll, drehte ich mich um und machte mich an das letzte Fenster im Wohnzimmer. Als ich damit fertig war drehte ich mich zu den Beiden um und sagte: "Ich mache dann mal in der Küche weiter". "Schön", sagte Frau Schumann, "wir kommen mit". "Und wie wir mitkommen", ergänzte Brigitte. Ich nahm meinen Eimer und meine anderen Utensilien und ging in die Küche. Die Beiden zogen je einen Stuhl vom Küchentisch ab und setzten sich darauf und beobachteten mich, wie ich das Küchenfenster putzte.
    
    "Sie sind wirklich ein Prachtkerl!" sagte Frau Ludwig und hatte schon wieder ihre Finger an der Dose. Ich warf ihr ein Schmunzeln zu und nach wenigen Augenblicken war auch dieses Fenster fertig. Ich wollte gerade fragen, wo ich noch putzen sollte, da kam mir Frau Schumann zuvor. "Als nächstes ist das Schlafzimmer dran". Ich folgte den Beiden einen langen Gang entlang, dann betraten wir das Schlafzimmer. Es war ein riesiger Raum. Größer als die meisten Wohnzimmer, die ich betreten hatte. ...
    ... Auch das Schlafzimmer war, wie alle anderen Räume, sehr luxuriös ausgestattet und ganz in Weiß gehalten.
    
    "Wären sie so nett, und würden die Gardinen abnehmen, bevor sie mit dem Putzen beginnen? Ich möchte nicht, dass sie dreckig werden." fragte mich Frau Schumann. "Haben sie eine Leiter? Ich kann sonst auch meine aus dem Wagen holen." "Nein, nein, kein Problem, ich habe gleich eine hier. In Ihrem Dress wäre es jetzt nicht so gut, wenn die Nachbarn sie sehen würden. Wenn Sie einen Augenblick warten, hole ich sie schnell."
    
    Nachdem sie den Raum verlassen hatte war ich mir Frau Ludwig allein. Ich stand am Fenster und sie stand vor dem Bett. Schweigend sahen wir uns in die Augen. Ich fand die Situation etwas unangenehm. Sie schien das zu spüren. Einen Augenblick später legte sie ein leichtes Lächeln auf, legte den Kopf etwas schief und öffnete langsam ihren Morgenmantel.
    
    Fasziniert beobachtete ich diese aufregende Frau. Stück für Stück gab sie den Blick auf ihren überaus weiblichen Körper frei. Ganz langsam streifte sie sich den Morgenmantel über die Schultern, bis dieser schließlich hinter ihr auf den Boden fiel und sie nackt vor mir stand. Ich hielt den Atem an und beobachtete sie.
    
    Dabei ließ sie mich nicht aus den Augen. "Gefalle ich Ihnen?" fragte sie mich und strich sich mit den Händen über ihre großen Titten. Sie war etwas mollig wobei sie sehr weiblich proportioniert war. Ihre Taille war schmal und sie hatte ein breites, rundes Becken. Ihre Haut war hell, und ...
«1234...13»