1. Ohnmächtig


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Dann dirigiert er seinen Schwanz an meine durch den Plug vorgedehnte Rosette. Ich spüre seine pralle Eichel. Ich gehe tiefer. Der Druck nimmt zu.
    
    „Entspannen Sie sich, Frau Meier."
    
    Der hat gut reden. Der Druck wächst weiter. Ich konzentriere mich, versuche meinen Schließmuskel zu entspannen. Dann ein kurzer Schmerz und die Eichel ploppt hinein. Er ist drin!
    
    Auf die beiden älteren Herren gestützt, dringt der riesige Schwanz vorsichtig immer tiefer in meinen Anus ein. Während sie mich stützen, sind die beiden alten Herren nicht untätig und spielen mit meinen Brüsten und meiner Klit. Der Schmerz und das ungewohnte Gefühl einen Schwanz im Arsch stecken zu haben, wandeln sich mit den erst sanften, dann immer kräftigeren Stößen meines Chefs langsam in sexuelle Erregung. Ich beginne zu stöhnen.
    
    „Was ein geiles Gefühl!!", lass ich die Anwesenden wissen.
    
    „Lehen Sie sich zurück und reiten sie meinen Schwanz mit ihrem engen Arsch!", fordert er mich auf.
    
    Ich folge seiner Aufforderung. Ich spreize die Beine weiter, da ich ihn so besser reiten kann. Ich hätte nicht gedacht, dass es mir gleich so gut gefallen würde. Daran haben aber auch die beiden Herren ihren Anteil, da sie nun gierig an meinen empfindlichen Brustwarzen saugen und dabei abwechselnd meine glitschige Fotze wichsen.
    
    „Wollen Sie sich nicht zu uns gesellen, Herr Diouf?", fordert der erste Geschäftsführer seinen Assistenten auf, der die ganze Zeit über auf dem Bett liegend und wichsend das Geschehen ...
    ... verfolgt hat.
    
    „Die Dame hat noch ein Plätzchen frei, das sie sicherlich gerne mit ihrem dicken Schwanz einnehmen möchten."
    
    „Gute Idee, Herr Schmidt. Ich sehe, wir sind nicht nur geschäftlich auf einer Wellenlänge.", lobt ihn mein Chef.
    
    Ich bekomme ein wenig Panik. Zwei so große Schwänze. Bis auf meinen üppigen Busen bin ja eher zierlich. Ich höre auf den Pfahl in meinem Arsch zu reiten und beobachte, wie sich der farbige Mann mir nähert. Sein dicker Schwanz wippt bedrohlich. Dass der Riesenschwanz Herrn Müllers bis zum Anschlag in meinem Arsch steckt, vergesse ich fast. Zwischen meinen weit gespreizten Beinen geht er in die Knie und positioniert seinen Steifen an meiner Fotze. Nass genug bin ich definitiv. Als er langsam in mich eindringt, beugt er sich zu mir vor, haucht mir einen Kuss auf die Lippen und flüstert:
    
    „Kein Angst. Ich tue ihnen nicht weh."
    
    Und tatsächlich ist er sehr behutsam. Je tiefer er in mich eindringt, desto ausgefüllter fühle ich mich. So hatte ich mich noch nie gefühlt. So voll. So in Besitz genommen.
    
    „Wie fühlen Sie sich, Frau Meier?, wollte mein Chef wissen, da ich doch etwas angestrengt keuche.
    
    „Wie eine Weihnachtsgans!", die Männer lachen.
    
    Dann beginnen sich die beiden Schwänze in mir zu bewegen. Wir brauchen eine gewisse Zeit um einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Die Erregung, die sich langsam in mir ausbreitet, ist tief und von einer bisher nie gekannten Intensität. Einen fetten Schwanz in der Fotze, einem im Arsch und zwei ...