1. Ohnmächtig


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... wurde.
    
    Mein nun deutlich späterer Feierabend ließ sich wunderbar mit der neuen verantwortungsvolleren Position leicht erklären, die uns nicht vor allem finanziell einige Entspannung bescherte. Auch mein doch deutlich geänderter Kleidungsstil konnte einfach mit meiner neuen Arbeitsstelle begründet werden. Direktor Müller hat mir klar zu verstehen gegeben, wie ich als seine Sekretärin gekleidet zu sein habe. Kostüme mit höchstens knielangen Röcken, dazu feines Nylon an den Beinen, passende elegante High Heels von mindestens 6 cm Höhe, Seidenblusen oder enge geschnittene Topps mit viel, aber nicht zu viel Dekolleté. Das auf Wunsch seltene Tragen eines BHs blieb durch die Kostümjacken zum Glück meist unentdeckt. Den Sichtschutz der Jacken bezahlte ich aber mit ständig hart werdenden Brustwarzen und einer damit einhergehenden latenten Erregung, da die empfindlichen Nippel durch den dünnen Stoff der Blusen bei jeder Bewegung gegen den festeren Stoff der Jacke rieben und so gereizt wurden. Maximal ein String, am besten aber gar nichts war Direktor Müllers bevorzugte Bekleidung unter dem Rock. Strumpfhosen waren nur ohne Slip erlaubt, wobei Direktor Müllers Präferenz aber auf halterlosen Strümpfen oder auch gerne mal Strapse lag.
    
    Natürlich hatte nach meiner so plötzlichen Beförderung und der gleichzeitig Frühverrentung meiner Vorgängerin Getuschel gegeben, vor allem bei den Kolleginnen. Neid und Missgunst gab es eben überall. Den meisten Kollegen hingegen gefiel vor allem ...
    ... mein deutlich körperbetonterer, fraulicher Kleidungsstil. Nicht selten bemerkte ich jetzt ihre lüsterne Blicke, die an meine Brüste, meinen Beine oder meinem Po hängen blieben. Und es gefiel mir.
    
    Direktor Müller tat aber alles um keine Gerüchte aufkommen zu lassen. Unser Umgang miteinander war in Gegenwart anderer kühl und professionell. Selbst bei unserem täglichen Jour Fixe um 18:00 Uhr wahrte er eine gewisse Distanz, indem er mich immer noch siezten. Auch beim Sex blieb ich trotz aller derben Rhetoriker stets Frau Meier. Wenn wir allerdings bei geschlossener Tür in seinem Büro waren, wo wir mit großer Wahrscheinlichkeit auch während des hektischen Arbeitstages nicht gestört wurden, leistete er sich den einen oder anderen Ausrutscher. Wenn ich neben ihm stand, um ihm ein Dokument oder eine Akte auf den Schreibtisch zu legen, ließ beispielsweise gerne mal seine Hand unter meinem Rock wandern. Nass und aufgegeilt von seinem Fingerspiel ließ er aber nach höchstens einer Minute wieder von mir ab und verbat sich jegliche Annäherung oder Äußerung meinerseits. Oder bei Besprechung, wo er prinzipiell gerne herumlief, während ich mir auf einem der beiden Stühle gegenüber von seinem Schreibtisch sitzend Notizen machte. Da blieb er dann manchmal direkt hinter mir stehen, beugte sich vor, öffnete ruhig meine Kostümjacke und umfasst mit beiden Händen meine freigelegten Brüste. Er wusste wie empfindlich sie waren. Durch den Stoff der Bluse massierte und liebkoste er sie, drückte oder ...
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